-Chapter 17-

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„Dabi!" schrie ich ihm noch hinterher, doch er war bereits weg.
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Ich rannte zurück in die Wohnung und nahm mir, den schenllst besten Pullover den ich fand.

Ich warf die Wohnungstür hinter mir zu  und und lief raus auf die Straße.

In welche Richtung könnte er nur gelaufen sein?

Ich entschied mich für rechts und lief einfach nur.
Im Versteck der Schurken Liga, würde er unter keinen Umständen sein.
Deshalb entschied ich mich einen Weg einzuschlagen der vom Versteck weiter weg führte.

Nach einem halben Marathon lauf, hielt ich dann an.
Da, ich irgendwie in die Innenstadt gekommen war, inder ein Sommerfest stattfand.

„Scheiße, wieso sind da so viele Menschen?"
Ich hatte es noch nie wirklich mit Menschenmassen, da ich durch mein Aussehen mehr als nur auffiel und Aufmerksamkeit bekam die ich nicht wollte.

Ich band mir einen Zopf und setzte mir dann die Kapuze, meines Pullovers auf.

Ich ging vorsichtig, durch die Mengen von Menschen.

Von überall war gelächter zu hören und die Menschen tranken und aßen, in Hülle und Fülle.

Aufeinmal, würde ich von der Seite angerempelt und viel hin.
„Autch. Sag mal gehts noch!"
Der blonde Junge mit den roten Augen guckte mich nur leicht verdattert an, bis er auch schon zum Gegenschlag ausholte.

„Pass doch auf wo du hin rennst!" sagte er aggressiv.

„Ich soll aufpassen? Ich zeig dir gleich mal wer hier aufpassen muss, kleiner!" fauchte ich zurück

Und bevor wir aufeinander los stürmen konnten, wurden wir auch schon von seinen Freunden unterbrochen.

„Kat-chan, beruhig dich." sagte der Junge mit den schwarz, grünen Haaren.

„Du hast mir garnichts zu sagen, Deku!" und nach diesen Worten, befreite sich der Junge auch schon und stampfte wütend weg.

„Uns tut das Verhalten von unserem Freund wirklich leid!" sagten zwei seiner Freunde.

„Schon gut, ihr könnte ja nichts dafür, dass euer Freund so ist." sagte ich schließlich, bis ich dem dritten der Freunde genauer ansah.

Er hatte sich nicht entschuldigt und sah eher desinteressiert aus, doch als ich sein eines Augen sah, war ich mehr als geschockt.

Es war das gleiche tiefe türkis, wie das von Dabi.

Wie ist das möglich?

Ich verabschiedete mich und machte mich weiter auf die Suche nach ihm.
Dabei ging mit die Frage nicht aus dem Kopf, wieso hatte der Junge die gleiche Augenfarbe, wie Dabi.

Ist es nur Zufall oder haben sie vielleicht etwas miteinander zu tun.

In meinem Gedanken erreichte ich das Ende des Festes und ging noch darüber hinnaus.

Ich kam in einem Park an und beschloss mich auf die Bank zu setzten  die etwas weiter oben auf einem Hügel stand.

Oben angekommen, erkannte ich aufeinmal eine Silhouette auf der Bank sitzen.

War die vorhin auch schon da?

Ich beschloss näher zu gehen und aus der Silhouette, wurde die Person die ich die ganze Zeit lang über suchte.

Dabi

the blue flames of devil | DabixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt