Legende vom riesen Wolf {6}

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Panik steigt in mir auf und ich fühlte mich unwohl.
Jetzt wird sie es jeden erzählen!
Ich werde gemobbt!
Nur weil ich so dumm wahr!
Wie konnte ich drauf rein fallen das ich eine Freundin haben könnte.
„Wow was ein Wunderschönes Kleid." holte mich Katie aus meine dunklen Gedanken.
Verwirrt schaute ich sie an und sah das sie Lächelt.
„Und wie findest du meins?" fragte sie mich und erst jetzt sah ich das sie ein weißes Kleid trug was Grüne Blumen beschmückt wahr.
„Eh gut" gab ich überrumpelt von mir.
„Gut dann hole ich es mir aber du musst dieses Kleid unbedingt kaufen ja!" sprach sie streng lachte einmal und schloss wieder meine Kabine.
Eine Weile lang schaute ich noch die graue Gardine an.
Wie hat mich nicht ausgelacht...
Verwirrt zog ich meine Sachen wieder an.

Katie zeigte mir noch ein bisschen die Stadt aber eigentlich kannte ich sie schon.
Es wunderte mich das Katie jetzt wo sie mein Bein gesehen hat mich noch immer nicht kennt.
Aber vielleicht kannte sie mich ja einfach nicht den ich kannte sie auch nicht.
Und es wahr ja nur die erste Klasse ab da an wahr ich weg.

Gerade sitzen Katie und ich an einen kleine Kaffe.
Inzwischen hatte ich mich wieder beruhigt und ich fragte mich wieso Katie noch keine Fragen gestellt hat.
Ehrlich gesagt macht mich genau das nervös.
„Hast du gar keine Fragen?" fragte ich sie und stoppte so mit ihr geredet über Noah ihr Freund.
Verwirrt starrte sie mich an bis ihr klar wurde was ich meinte.
„Naklar aber ich wollte dich nicht bedrängen." gab sie ehrlich so und sofort glaubte ich ihr.

Ich seufzte einmal und schloss meine Augen.
„Ich kann mich daran nicht erinnern es ist vor 11 Jahren passiert.
Mein Vater meinte das ich damals in ein brennendes Haus wahr wieso wollte er mir nicht sagen." ich stoppte kurz und öffnete meine Augen.
Katie sah mich gespannt an.
Kann ich ihr wirklich vertrauen?
Bin ich vielleicht Naiv?
Und wenn jetzt ist es ehe zu spät.
„Damals wahren die BrandWunden an mein rechtes Bein zu schwer das man es ab nehmen musste weil sonst viel mehr ab sterben würde."
Erzählte ich zu Ende.
„Wow das tut mir leid Hope." gab sie ehrlich zu und in ihren grünen Augen schimmerte Mittleid.
„Ach schon gut." murmelte ich und wurde rot.

Die Tage vergingen und zwei Wochen sind jetzt rum.
Katie und ich sind uns näher gekommen und inzwischen kann ich sagen das sie eine gute Freundin ist.
Sie hatte von mein Bein nichts gesagt nicht mal Noah.
Jackson und Noah...
Die zwei Jungs kann ich auch sehr gut leiden.
Seltsam wahr das ich ab und zu mal Gänsehaut bekam wenn ich nachts alleine einkaufen ging oder zu Schule ging.
Mein Vater veränderte sich von Tag zu Tag.
Von freundlichen Vater wahr nichts mehr überig.
Er scheint durch seine Arbeit sehr gestresst zu sein und hat deswegen keine Zeit mehr für mich was für mich aber in Ordnung wahr.

Gerade wahren wie vier also Katie,Noah,Jackson und ich in der Kaffeteria.
Katie und Noah lachten ein bisschen und ich dachte nach.
Mir ist aufgefallen das ich gegenüber von ein Wald wohne und der bis zu Schule mich begleitet aber ich noch nie drinnen wahr.
„Leute ich glaube ich gehe nach der Schule mal in den Wald." sprach ich mein Gedanke laut aus und sofort wurde es still am Tisch.
Verwundert sah ich mir die drei an.
Vom glücklich sein fehlte jede Spur jetzt schmückte Nervosität ihren Gesichtern.
„Was habt ihr?" fragte ich deswegen nach.
„Wieso willst du in den Wald?" fragte mich Jack der sich als erstes fängt.
„Naja weil er so zu sagen mein Nachbar ist aber ich noch nie dort wahr." gab ich Achsel zuckend zu und verstand nicht was sie hatten.
„Hat es dir noch nie jemand erzählt?" fragte mich nun Noah und nun wahr ich verwirrt.
„Mir was erzählt?" Hackte ich nach.
„Niemand geht in den Wald weil dort seit Jahren ein Riesen Wolf haust." sagte Jack und ich schmunzelte.
„Und daran glaubt ihr?" fragte ich schmunzelnd.
„Ja..." Gab Katie monoton von sich.
Geschockt schaute ich alle drei an.
Die meinen es echt ernst.
„Aber ich nicht den sowas gibt es nicht." gab ich von mir und keiner was zu Frieden mit meine Antwort.
„Hope wie meinen es ernst.
Menschen sind in den Wald gegangen und kamen nie mehr zurück!" versuchte Katie auf mir ein zu reden doch es half nicht.
An sowas glaub ich nun mal nicht.

Zuhause in mein Bett dachte ich noch mal über Katie's Warnung nach.
Doch für mich klang das nach Legenden nichts als eine Lüge.
Riesen Wölfe...
Sowas gibt es nicht.
Müde schloss ich meine Augen mit der Aufgabe bald in den Wald zu gehen.

Es wahr mitten in der Nacht als ich ein scheppern von unten hörte....

(809 Wörter)

Hab gerade eine kleine schreib sucht✌🏼
AW💜

Luna ohne BeinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt