Schüchtern versteckte ich mich hinter Katie um Schutz zu suchen aber leide zog Noah sie in eine Umarmung so das das fremde Mädchen was in Jack seinen Armen liegt mich monoton anschaut.
Wie beide starrten uns an und blendeten die anderen aus.
Da sie mich gerade abcheckte, musterte ich auch sie.
Sie hat lange hellbraune Haare und auf ihr Gesicht zierten Sommersprossen wie bei Katie nur ein bisschen weniger.
Sie hat dunkel grüne Augen die von schwarzen vollen Wimper umrandet wird.
Ihre vollen Lippen sind mit schwarzen Lippenstift geschmückt worden.
Sie trägt ein schwarzen Bauchfreien Pulli und da zu ein schwarzer kurzer Lederrock.
Wieso sind alle hier so hübsch?„Also Mia das ist Hope." stellte mich nun Katie vor.
Mia also...
Mia sah mich abschätzig ab und ich fühlte mich sofort unwohl.
Aber ich wollte ihr meine Angst nicht zeigen darum sah ich sie kalt an.
„Hallo." gab ich tonlos von mir und wie beide starten uns jetzt beide ohne Gefühle an.
Ich hörte die anderen drei reden aber nicht über was.
Meine Augen fokussierten nur Mia und warten auf ihr Nächsten schritt der sehr überraschen kam.Den Mia bekam ein strahlendes Lächeln im Gesicht und zog mich in eine Umarmung.
„Es freut mich dich kennen zu lernen, Jack hat mir schon viel über dich erzählt." sagte sie und erdrückte mich.
Völlig überrumpelt brabbelte ich was und die anderen fingen an zu lachen.Mia lies mich los und lächelte mich noch immer an.
„Ehm ich hoffe doch nur gutes." und wieder hatte ich meine Schüchterne Art raus gelassen.„Von wo kommst du den?" fragte mich Mia.
Sie saßen gerade in Noah sein Auto der gerade auch fährt.
Jackson, Mia und ich quetschten uns nach hinten.
„naja eigentlich wurde ich hier Geboren." gab ich dann Preis und sofort wandern alle Blicke zu mir.
„Wie!?" fragte Katie verwirrt.„Naja damals sind mein Vater und ich von hier abgehauen aber nach zehn Jahren wollte er wieder hier her." erklärte ich.
„Und wieso wollte er wieder hier und wieso abgehauen?" fragte Jack Neugierig.
„Vor was er Angst hatte weiß ich selber nicht weil meine Erinnerungen verschwommen sind und kaum noch vor handen.
Und wieso wir wieder hier sind ist das er hier neue Arbeit gefunden hat." auch wenn ich ihn das letzte nicht abkaufe...
Zu mindest jetzt nicht mehr...„Wow du hast eine echt interessante Vergangenheit." sagte nur Noah da zu und sah weiter auf die Straße.
„Ja vielleicht." murmelte ich dann nur.
Wir fuhren ungefähr zehn Minuten als wir das Party Haus erreichten.
„Nadan auf ins gefächt." sagte Mia lachend.Zusammen stiegen wir aus und man hörte sofort die Musik von der Villa.
Oman die Armen Nachbarn...
Dachte ich nur.Die Tür wahr Lustigerweise offen also gingen die anderen einfach rein.
Ich wahr die letzte die rein gingen sollte doch ich hielt noch ein mal an weil ich wieder diese Wohlige Gänsehaut bekam.
Verwirrt drehte ich mich um.
Was ist nur los mit mir?
Doch weiter konnte ich nicht drüber nach denken weil Katie mich an mein Arm rein in die Villa zog.Sofort roch ich den Alkohol und den Schweiß als wie drinnen an kamen.
Viele Leute tanzten aneinander oder knutschten rum.
„Die anderen haben sich verteilt und wie beide bleiben zusammen ja." erkälte mir Katie und zog mich zu eine kleinen Bar.
„Hey was kann ich euch süßen bringen?" fragte der Junge Mann hinter der Bar, doch schenkte ihn keine Beachtung weil ich ihn ehe nie wieder sehen werde.
„Lass uns beide überraschen." sagte Katie nur.
„Und wie findest du es hier?" fragte sie den mich und ich zuckte mit den Schultern.
„Party's sind nicht so mein Ding" sagte ich knapp.
„Ja meins am Anfang auch nicht aber ich Liebe diesen Drama." Lachte sie und bedankte sich bei den Barkeeper der uns unser Getränk brachte.Skeptisch sah ich mir diese Flüssigkeit in den Becher an.
Ich hasse Alkohol...
Doch wollte ich Katie nichts sagen weil sie dafür Geld ausgegeben hat.
Ich habe ganz vergessen ihr zu sagen das ich kein Alkohol trinke doch dafür ist es jetzt zu spät.
Katie nippte schon längst an ihr Getränk und schaute sich um.Ich hielt mein roten Becher an meiner Lippe und trank ein Schluck.
Sofort brannte mein Hals und ich musste mir ein Husten verkneifen.
Man ist das widerlich!
Wie Kamm man sowas nur freiwillig trinken wollen.Stunden vergingen.
Katie und ich sitzen draußen mit Noah am Pool.
Natürlich sind wir drei nicht alleine.
Halb nackte Mädchen schwimmen besoffen im Pool rum und werden von Jungs betatscht.
Mia und Jackson sind verschwunden aber das wahr mir egal.
Mein roten Becher habe ich ausgetrunken und schwor mir nie mehr Alkohol zu trinken.
Katie sagte mir das in den Becher Wodka drinnen wahr mit Cola und ich spürte es auch.
Ich wahr angetrunken.
Mir wahr schwindelig dich konnte ich damit leben.„Hope ist es okay wenn Noah und ich rein gehen?" fragte mich Katie und ich nickte nur.
Als beide weg wahren stand ich auf und wollte weiter in den Wald gehen doch stellten sich drei Frauen vor mich und gucken mich abschätzig an.
„Na haben dich deine Freunde wohl alleine gelassen was." Hohnte das Mädchen in der Mitte und die anderen beiden Kicherten.Genervt rollte ich mit meinen Augen.
„Was wollt ihr?" gab ich genervt von mir.
„Wir wollen dich fertig machen!" und mit diesen Satz schupste mich das rechte Mädchen.
Erschrocken stolperte ich zurück und konnte mich noch halten.
Was haben die den für ein Problem?!
„Okay ihr Püppchen lasst mich in Ruhe und verzieht euch." sagte ich genervt und schupste sie bei Seite damit ich in den Wald kann.
Ich fand den Wald vorher jeder Angst hat irgendwie gerade am sichersten.Ich wollte weiter laufen als ich ein heftigen Druck von mein Rücken spürte und hin viel.
Schnell hielt ich meine Hände vor und zischte auf als der dreckige Boden meine Hände Aufschrifte.
Meine Arme Hose...
Wütend sah ich hinter mir und wollte etwas sagen doch kam mir zu vor.
„Pass auf mit wem du redest du Freak!" quietschte die Anführerin mit Hoher stimme.
Genervt versuchte ich auf zu stehen.
Wie froh ich wahr das sie von mein Bein nichts wussten.Als ich mich hin stellte wurde ich wieder geschupst und landete mit ein „Uff" auf mein Hintern.
Und jetzt platze mir meine Geduld.
„SAG MAL HAPT IHR SCHNEPFEN SIE NICHT MEHR ALLE!" schrie ich sie wütend an und wieder stand ich auf.
Wieder kam das Mädchen zu mir und ich wahr bereit ihr mit meine Hand zu packen doch dann blieb sie abrupt stehen.Geschockt schaute sie hinter mich und ich drehte mein Kopf verirrt um.
Erstaunt sah ich was hinter mir wahr.{1112 Wörter}
Ich weiß das ich nicht die beste bin in Geschichten schreiben und viel viel Fehler in dieser Geschichte habe.
Doch ich Liebe es einfach Geschichten zu schrieben auch wenn ich darin nicht so gut bin.AW💜
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Luna ohne Bein
WerewolfHope Masson Ein Mädchen mit einer Schwarzen Vergangenheit. Sie verlor ihre Familie ohne zu wissen wieso. Sie verlor es zu wissen was es heißt geliebt zu werden. Sie verlor ihr Lächeln. Hope wahr ein Mädchen was schweigend die Welt beobachtet doch i...