Bruder Noel{29}

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Drei Tage...
Drei Tage sind vergangen als das Massaker wahr.
Mein Bruder der überginge Noel heißt verschwand als die Polizei rein gestürmt ist. Ein Nachbar hat sie gerufen weil er das Geschrei von den Toten und mir gehört hatte.
6 Überlebende...
Nur 6 und das wahren Ich und meine Freunde....
Mehr nicht...
Alle sind tot...
Einfach alle....
Ich mochte viele aus der Schule nicht doch das hatten sie keines falls verdient...
Wie soll das jetzt weiter gehen?

Nach der stundenlangen befragen bei der Polizei dürfte ich nach Hause.
Ruder bestand drauf mich nach Hause zu bringen doch keiner sagte ein Wort...
Als ich zu Hause an kam wollte ich am liebsten wieder gehen doch bin ich ausgerastet als ich ihn in mein Wohnzimmer sah.

Noel saß gemütlich auf unsere Cautsch und Redete mit Vater und sahen sich dabei was im Fernsehn an.
Als ich mein Vater sagte was passiert ist meinte er ich solle schweigen und der Polizei nichts sagen sonst bekomme ich eine Menge Ärger.
Fassungslos sah ich beide an.

Ich stolperte einige Schritte zurück als Noel mit zeigte ich solle mich neben ihn setzten.
Ich rannte raus...
Ich konnte dort nicht länger bleiben und seltsamerweise stand Ryder noch vor meiner Tür.
Er sah mich einen Moment an, dich zog mich in seine Arme als die erste Träne meine braunen Augen Verlies.
Ich erzählte ihn was passiert ist und s huste mich nach Blue um doch sah ihn seit dem Tag nicht mehr.
Ich machte mir Sorgen schreckliche Sorgen um ihn, ich erzählte sogar Ryder davon und er meinte das es ihn bestimmt gut hinge und er auch ihn kennt.
Kein Wunder Ryder wohnt mitten in Wald und wenn ich sage mitten in Wald dann meine ich das so.
Es gibt nicht mal ein geh weg.
Er hatte sich das Haus selbst gebaut aus den Wald Bäumen.
Es wahr wirklich wunderschön und ich fragte mich wie er Strom bekommt und Wasser.

Ryder nahm mich bei sich auf.
Ich schlief in sein Gästezimmer was natürlich nur aus Holz bestand nur ein grauer Teppich zierte den Boden.

Ich versuchte in den drei Tagen meine Freunde zu erreichen doch niemand ging ran was mir Sorgen bereitete.
In den Nachrichten wurde zu den morden nichts gesagt vielleicht weil sie keine massenpanik wollen oder so.
Ich musste gestern noch mal zu Polizei und sagte ihnen das der Typ mein Bruder ist.
Ich musste es einfach tun.
Ryder meinte er würde mich vor ihn Beschützen doch selbst wenn hätte ich es gesagt.
Menschen die andere Menschen das Leben nehmen verdienen eine Strafe.
Man sollte nicht das Recht über andere Menschen haben.

Die Polizei nahm mein Vater fest der mich angreifen wollte doch hielten die Polizisten ihn fest und Ryder zog mich mit raus.

Ich wohne nun schon seit drei Tagen bei Ryder.
Ich machte mir noch immer Sorgen um meine Freunde und um Blue.
„Ich bin fertig." ich stellte Ryder seine Nudeln zu sich und setzte mich dazu.
Wie beide sind uns seit dem Kuss nicht noch mal näher gekommen was ich nicht schlimm finde den ich habe gerade genug Dinge in mein Kopf.
„Vielleicht sollte ich sie besuchen gehen." überlegte ich.
Ja das wäre eine gute Idee...
„Begleitest du mich?" fragte ich ihn danach.
Überlegend sah er mich an und nickte dann vorsichtig.
Ryder redete noch immer nicht viel was für mich vollkommen in Ordnung wahr.
Ich mochte ihn so wie er ist.

Nach dem Essen zogen wir uns den unsere Sachen an und gingen los.
Ich hätte mich glaube schon längst verlaufen wenn Ryder nicht bei mir wäre.
Ich schaute nebenbei nach Blue doch ich sah ihn leider nirgends.
Ich vermisste die kurze Zeit wo ich auf ihn einschlief.
Seufzend schloss ich kurz meine Augen und ein paar Minuten später sind wir auch im Dorf angekommen.

Seltsam ist sobald uns welche sehen hauen sie an und schließen sich in den Häusern ein.
Aber dann Dachte ich dran das sie vor Ryder Angst haben.

Vor Katie ihr Haus hielten wir an und ich Klingelte.
Ein paar Sekunden warteten wir als Noah die Tür öffnete.
Ich dachte er würde mich in eine Umarmung ziehen und fragen wie es mir geht doch sein neutraler Blick änderte sich zu einen Wütenden.

Ryder packte mich sampft an mein Handgelenk doch ich beachtete das kaum und sah Noah verwirrt an.
Wieso sah er mich so an.
Es ist so als müsste er sich sogar zurück halten.
„Ich hab mir Sorgen gemacht." flüsterte ich schüchtern doch ich glaube das reichte ihn endgültig.
Seine Augen färbten sich rot was mich schockiert aufstöhnen lies und ich ein Schritt nach hinten ging und gegen Ryder seine Brust lief der noch immer mein Arm hielt.

„Du Mörder traust dich hier noch auf zu kreuzen!" zischte er los und ballte seine Hände zu feusten.
Ich eine Mörderin?
Verwirrt und verängstigt sah ich ihn an, seine Augen haben wieder seine normale Farbe angenommen so als hätte ich es mir eingebildet.
„Ich hab mir Sorgen gemacht." wiederholte ich ängstlich.
Ryder spannte sich hinter mich an was meine Angst ein bisschen weniger machte.
Noah würde mir so oder so nichts tun oder?

Noah lachte ironisch auf was mich verletzte.
„Du bist Abschaum, passt ja gut das du mit dem Freak hinter die zusammen bist." hörte ich Jackson hinter Ryder und mir.
Ich drehte mich zu ihn um und schob Ryder bei Seite und sah ihn und Mia.
Auch die beiden sahen mich nicht freundlich an.
„Was soll das, wieso sagt ihr das?" fragte ich verletzlich.
Mia lachte kurz auf und wollte mir auf die Schulter tippen doch Ryder hielt ihre Hand fest.
Sie entriss ihr ihn als Jack auf ihn los gehen wollte und hielt ihn zurück.

Wieso sind sie so?
Sie sind doch meine Freunde.
Die drei fingen an mich an zu meckern wie schlecht ich doch sei und ich alle in den Saal getötet habe doch das stimmte nicht.
„Nicht ich wahr das sondern mein Bruder" stellte ich klar.
„Kann ja sein das dein Bruder es wahr doch du hättest wissen müssen was er vor hat immerhin betrachtet ihr uns als Monster!" schrie Noah und nun kam auch Katie aus dem Haus.
„Was ist den hier los?" fragte sie verwirrt nach doch als sie Ryder und mich erblickte sah sie mich enttäuscht an.
Alter was geht hier ab?
„Wieso sollte ich euch als Monster betrachten?" fragte ich ihn verwirrt.
Ich hatte keine Angst mehr, sie würden mir nichts tun und wenn doch Ryder ist bei mir.
Jack zog Mia zu Katie und baute sich jetzt neben Noah auf.
Vorsichtig ging ich ein Schritt zurück und Ryder seine Hände ruhten auf mein Rücken was mich Sicherheit gab.
„Katie was soll das ich dachte wie wäre Freunde!" fragte ich sie verletzt.

Katie sah mich traurig an doch er änderte sich schnell zu einen Wütenden.
„Freunde dein Ernst? Wie lange willst du noch weiter spielen, wir wissen jetzt Bescheid du kannst mit der kranken scheiße aufhören!" meckerte sie mich an und krallte sich an Noah fest.
Und jetzt platze mir mein Geduldsfaden.
Ich pallte meine Hände zu feusten und versuchte meine Wut zu unterdrücken.
Ich schaute mich alle nach einander enttäuscht und wütend an.

„Mal ehrlich Ryder ich mag dich nicht besonders aber du solltest dich von ihr fern halten ihr kann man nicht trauen und will dich auch nur vernichten."
Sofort verlies mich wieder meine kommende Wut und wurde von Trauer übernommen.
Das Katie das sagte hatte mich verletzt und zwar mehr als das.
Ich drehte mich um, Richtung Ryder sein kleines Haus doch blieb stehen als Ryder sich nicht bewegt.
Glaubt er ihr?
Bestürzt sah ich ihn an doch er lächelte mich nur aufmuntern an.
„Keine sorge ich komme gleiche nach." sagte er und ich erwiderte leicht sein schönes Lächeln.

Ich lief also schon mal vor und niemand bekam ich zu Gesicht.

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Luna ohne BeinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt