Erschrocken schrie ich auf und klammerte mich an den Arm der mein Hals zerquetscht.
„Wo willst du hin du Miststück!" zischte er mich an und schmiss mich nach hinten.
Schmerzhaft landete ich auf mein Po und bekam Tränen in den Augen.
Wieso tat er mir das an.
„Ich-„ weiter kam ich nicht weil er mich an meinen Haaren packte und mein Kopf nach oben zog.
Schmerzhaft schrie ich auf und sah ihn mit ängstlichen grünen Augen an.
Er hatte wieder getrunken...„Währst du nicht würde sie noch an meiner Seite sein." lalte er und kam auf mich zu.
Ängstlich stand ich schnell auf und wich zurück doch er wahr kräftiger als ich und schnappte mich am rechten Arm.
„Was meinst du?" fragte ich ängstlich doch kassierte wieder ein Tritt in meinen Bauch.
Schmerzhaft schrie ich auf als ich spürte wie eine Rippe brach.
Meine Sicht verschwamm...
Schwarze Punkte traten vor mein Blickfeld und ein lautes Rauschen drang durch meine Ohren.
Ich spürte wie mein Vater weiter auf mich ein trat und meckert doch weder verstand ich was er sagt noch spürte ich Schmerz.Mein Körper fühlte sich Taub an und ich verlor zum Glück mein Bewusstsein, ich hoffte sogar das ich nie mehr aufwachen werde.
Ich kann nicht mehr...-Aron-
Ich spürte es schon wieder...
Ihre Angst...
Sie hat fürchterliche Angst...
Knurrend und voller Wut rannte ich los auf den Weg zu ihr.
Dieses Mal entkommt dieser Bastard mir nicht!
Ich versuchte schon seit Tagen heraus zu finden wer ihr das an tat, doch fand ich bis jetzt niemanden.
Wie auch wenn du nur im Wald rum hockst und jetzt Lauf schneller unsere Mate braucht uns!!!
Meckerte mein Wolf.
Wütend knurrend beschleunigte ich mein Gang.
Zum Glück kannte ihr ihren himmlischen Duft schon weil ich sie einmal bewusstlos im Wald fand.Wie zerbrechlich sie an diesen Tag aussah...
Schnell verdrängte ich meine Erinnerung.
Ich muss an hier und jetzt denken und jetzt Bauch meine Mate Hilfe.Ich verwandelte mich in meine Menschliche Gestalt als ich vor ihr aus an kam.
Das ungute daran ist das ich sie nicht mehr spüren kann.
Sie ist nicht mehr bei Bewusstsein...Vielleicht hatte sie auch nur ein Albtraum...
Ich wahr entschlossen wieder zurück zu gehen als ich etwas hörte.
Dank mein Wolf hatte ich ein gutes Gehör.
Ich schloss meine Augen und fing an zu Lauschen und dann hörte ich ihn.
„Du Hure ohne dich wäre mein Leben viel besser!" schrie eine Männerstimme die sehr betrunken wahr.Mein Wolf knurrte wütend auf und übernahm die Kontrolle.
Er ging mit schnellen Schritten zu Tür und riss sie aus den Angeln.
Und blieb geschockt stehen.Er wahr es die ganze Zeit!
Der Vater von meiner Mate hörte auf, auf sie ein zu schlagen und sah mich geschockt an.
Schnell setzte ich wieder meine Emotionslose Maske auf.
Er soll Angst vor mir haben!
WIE KANN ER ES WAGEN UNSERE MATE ANZUFASSEN!
Schrie mein Wolf und ich backte den Vater und drückte seine Kehle zu.
„DU BASTART!" schrie ich und er zuckte zusammen und wurde blass im Gesicht.
„Wie kannst du es wagen mein Mädchen anzufassen!" zischte ich ihn entgegen.Mein Wolf bekam die Kontrolle.
Der Vater meiner Mate fing an zu weinen und hecheln weil ich ihn seine Luft abdrückte.
Ich wollte ihn leiden lassen doch bemerkte ich etwas was mir Angst machte.
Ihr Herz schlägt zu langsam!
Jaulte mein Wolf ängstlich auf.
Genervt lies ich den alten Mann los der erleichtert aufatmete, doch das wahr mir im Moment egal.Ich ging zu der Zierlichen Person die bewusstlos und halb tot auf den Boden lag.
Langsam und vorsichtig nahm ich sie noch und knurrte wieder laut auf so das ihr Vater hinter mir aufjaulte.Als ich ihr Gesicht sah wollte ich ihren Vater wieder an die Gurgel gehen doch hatte ich dafür keine Zeit weil meine Mate ihr Leben auf den spiel stand.
Schnell rannte ich los und hoffte das es noch nicht zu spät wahr....
{659 Wörter}
Mal ein etwas kurzes Kapitel🥺
Für mich ist es immer am schwersten alle Charaktere ein Charakter zu geben, ich hoffe ich bekomme das einigermaßen hin.AW💜
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Luna ohne Bein
WerewolfHope Masson Ein Mädchen mit einer Schwarzen Vergangenheit. Sie verlor ihre Familie ohne zu wissen wieso. Sie verlor es zu wissen was es heißt geliebt zu werden. Sie verlor ihr Lächeln. Hope wahr ein Mädchen was schweigend die Welt beobachtet doch i...