Ein Piepen holte mich aus mein Traumlosen Schlaf.
Als ich meine Augen öffnete erkannte ich eine weiße Decke.
Verwirrt schaute ich mich um und stellte schnell fest das ich im Krankenhaus wahr.
Wie bin ich hier hin gekommen?Leicht überfordert setzte ich mich auf und versuchte auf zu stehen.
Doch als ich mein ersten Fuß aus dem Bett raus hänge kommt ein Arzt rein.
„Warten du darfst nicht aufstehen!" Verdonnerte er mich und ich zog vor Schreck mein Bein zurück.
„Wieso bin ich hier?" fragte ich den Fremden verwirrt.
„Können sie sich an gestern noch erinnern?" fragte er mich und ignoriert meine Frage.
Natürlich kann ich mich an alles erinnern ich weiß nur nicht wie ich hier her gekommen bin.
Doch das mit mein Vater kann ich ihn wohl schlecht sagen....„Weiß mein Vater Bescheid?" fragte ich den Arzt Monoton und er schaute jetzt von sein Brett auf.
„Nein" mit dieser Antwort stand ich auf.
Zu erst wurde mir kurz schwarz vor Augen doch das ignorierte ich.
„Ich habe doch gesagt das du Lieben bleiben sollst." meckerte mich der Arzt an und wollte mein Arm packen.
„FASSEN SIE MICH NICHT AN!" zischte ich den Fremden an und er hielt inne.
„Ich möchte dir nichts Böses aber sie haben eine Kopfverletzung und eine leichte Gehirn Erschütterung.
Wir müssen sie für paar Tage hier lassen zu Beobachtung.
Versuchte er zu erklären doch ich reagierte nicht und zog den Katheder aus meinen Arm.Wütend packe ich mir meine Schuhe und ging raus.
„Schönen Tag noch Sir." sagte ich nur und ließ den verwirrten Arzt in mein Krankenzimmer zurück.Das Krankenhaus wahr 20 Minuten von mein Haus entfernt.
Ich bekam unterwegs Kopfschmerzen aber ich würde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen.
Wie ich dort hin gekommen bin werde ich wohl nie erfahren.
Seufzend schloss ich einmal meine Augen.
Die Kopfschmerzen wollen einfach nicht aufhören.
Die Schwarzen Punkte tanzten wieder permanent vor meinen Augen.
Ich bekam um mich herum nichts mer mir, doch humpelte Orientierungslos rum.„HOPE!" schrie jemand doch das nahm ich nicht mehr so ganz wahr.
Schmerzerfüllt stöhnte ich auf und sackte zusammen.
Ich hörte Fuß Schritte und wie zwei Menschen Diskutieren doch dieses Ziehen im Kopf übernahm mein Kopf.
„Okay wir bringen sie ins Krankenhaus." hörte ich es gedämpft und ich bekam Panik.Langsamer wurde ich müder doch ich wollte nicht ins Krankenhaus.
„Nein bitte nicht." kam es heiser von mein Lippen und dann wurde alles schwarz.Mal wieder erwachte ich in ein Fremdes Zimmer aber es scheint wohl kein Krankenzimmer zu sein.
Das Zimmer ist in ein Braunton gehalten aber ein Hellen.
Wo bin ich den jetzt wieder?
Ich hatte noch immer Kopf schmerzen doch sie wahren nicht mehr so stark.
Verwirrt stand ich von dem Fremden Bett auf.
Die Wände sind in einen sehr hellen braun Ton gehalten doch die Möbel darin sind weiß.Das Schwindelgefühl ist zum Glück weg und ich schaute aus dem Fenster.
Wald.
Jetzt fällt es mir wieder ein.
Wie ein Blitz getroffen zuckte ich zusammen als ich mich an den Schmerz erinnerte.
„Hope." ertappt drehte ich mich zu der Stimme um.
Ja das ist Katie ihr Zimmer.
Also hat sie mich gefundenErleichtert atmete ich auf und Lächelte das Besorgte Mädchen zu.
„Du solltest dich hin legen!" meckerte sie und kam auf mich zu.
Die Tasse mit warmen Tee stellte sie am Tisch neben den Bett ab.
Katie packte mein Arm und zog mich vorsichtig zu ihr Bett.
Wir setzten uns beide hin und sie musterte mich einmal besorgt.„Was ist den passiert?
Du bist auf der Straße einfach zusammengesackt!
Mann Noah hätte dich beinah überfahren!" meckerte sie auch schon drauf los und ich lächelte sie an.Ich habe wirklich eine Freundin gefunden sie sich auch noch ehrlich um mich sorgt.
„Tut mir leid" entschuldigte ich mich doch das wahr ihn natürlich nicht genug.
Doch das mit mein Vater konnte ich ihr nicht sagen.„Ich bin gestern Abend hin gefallen und voll auf den Kopf gelandet." Log ich und bekam sofort schuld Gefühle.
„Natürlich und wieso ist die Wunde den schon genäht worden?" fragte sie ironisch.
Also erklärte ich ihr den rest.
Das ich im Krankenhaus aufgewacht bin und dort abgehauen bin.
„Danke das du mich damit her gebracht hast." bedankte ich mich und sie nahm mich in ihren Armen.„Du hattest so Angst bekommen als Noah gesagt hat das wie dich ins Krankenhaus bringen sollen also haben wir es nicht getan." gab sie zu.
„Danke" bedankte ich mich ehrlich.
„Das machen Freunde Hope also bedank dich nicht okay!" sagte sie ernst und überreichte mir mein Tee.„Noah und ich wussten nicht wo du Wohnst und deswegen haben wir dich mit zu uns genommen." Erkläre sie und ich trank ein Schluck vom Tee.
„Wenn du willst können wir deine Eltern anrufen." sagte sie und wollte ihr Handy raus holen doch ich hielt sie mit meiner freien Hand auf.
„Warte ich möchte sie nicht anrufen." stoppte ich sie und sie sah mich verwirrt an.
„Ich bin zu Zeit nicht gut auf mein Vater zu sprechen" erklärte ich.
„Aber er wird sich doch sorgen machen." Versuchte sie mich zu überzeugen.
Bestimmt nicht...
Katie sah mein monoton Blick wohl als Antwort an und lächelte mir zu.
„Okay dann bleibst du erstmal hier aber ich muss jetzt los zu Schule ja und du Ruhe dich schön aus." sagte sie und umarmte mich noch ein Mal.Ich sitze hier schon seit drei Stunden und mir ist tot langweilig.
Also zog ich mir Sachen von Katie an und ging aus Katie ihr Zimmer raus.
Ich stehe im Flur und im Haus ist es sehr ruhig so als wäre niemand da.
Auch unten in der Küche wahr niemand ich glaube das ich in diesen Haus alleine bin.
Also zog ich meine Schuhe an und ging raus.Ich lief ein bisschen rum und beobachtete alles.
Kinder, kleine Kinder liefen hier rum mit ihren Eltern.
Das seltsame wahr das mich alle grüßten und natürlich grüßte ich sie zurück.
Eine Weile lang lief ich Ziel los durch die Gegend doch dann entschied ich mich in den Wald zu gehen damit ich erstmal alleine bin.Natürlich wahr ich bei Katie auch alleine doch da fühlte ich mich eingeengt.
Also beschloss ich einfach durch den Wald zu gehen.
An diesen Wolf glaube ich ehe nicht und Angst hatte ich eigentlich noch nie.{1048 Wörter}
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Luna ohne Bein
WerewolfHope Masson Ein Mädchen mit einer Schwarzen Vergangenheit. Sie verlor ihre Familie ohne zu wissen wieso. Sie verlor es zu wissen was es heißt geliebt zu werden. Sie verlor ihr Lächeln. Hope wahr ein Mädchen was schweigend die Welt beobachtet doch i...