Panisch stand ich auf{9}

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Was mache ich jetzt?
Soll ich einfach zu mein Vater zurück gehen und es einfach vergessen?
Sollte ich ihn dafür anschreien?
Soll ich ordentlich mit ihn reden?
Ob er sich Sorgen macht?
Was ist mit ihn nur passiert in den letzten Wochen?
Seufzend ließ ich mich mitten im Wald an ein Baum fallen.

Seufzend schloss ich meine Augen.
Die Kopfschmerzen wurden stärker aber sie sind nicht unerträglich.
Das alles ist mir echt zu viel.
Wie konnte mir das mein Vater nur antun.
Ich dachte ich bedeute ihn was.
Er ist doch mein Vater also müsste er mich doch eigentlich Lieben....

Eine Träne Verlies mein geschlossenes Auge und ich wischte es schnell weg.
Ich wurde aus mein Gedanken geholt als es vor mir knackte.
Wieder bekam ich diese Gänsehaut.
Langsam öffnete ich meine Augen und schrie vor Schreck beinah auf als ich ein Riesen Wolf vor mir sah.

OH MEIN GOTT ES GIBT IHN WIRKLICH!!!
Panisch stand ich auf  und lies dabei den Riesen schwarzen Wolf nicht aus den Augen.
Wie kann das möglich sein der ist viel zu groß!
Er ist größer als ich!
Überfordert sah ich ihn an.
Eine Bewegung und er könnte mir mein Genick brechen.
Eine Weile lang starrten wir uns an.
Er hat hell blaue Augen die ein echt faszinieren.
Er ist generell ein schöner Wolf.

Ich schaute kurz zu Boden und sah wieder auf aber er wahr verschwunden.
Verängstigt schaute ich mich um aber von den Wolf wahr nichts mehr zu sehen.
Wieso lies er mich am Leben?
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„Wie geht es dir?" fragte mich Katie als sie sofort in ihr Zimmer kam.
Ich lag inzwischen wieder in Katie ihr Bett und sie scheint jetzt Schul Schluss zu haben.
„Ganz gut du Katie ist es okay wenn ich ein paar Tage bei dir schlafe?" fragte ich sie schüchtern, doch Katie strahlte mich an.
„Du kannst hier so lange bleiben wie du möchtest." sagte sie und zog sich aus.
„Ich habe dich in der Schule für die Nächsten zwei Tage frei gemeldet und habe für morgen ein paar Aufgaben für dich die du von der Schule bekommen hast."
Katie und ich redeten sehr viel und lachten auch gemeinsam.
Doch von den Wolf erzählte ich ihr nichts.
Ich wollte ihr keine angst machen und wie es scheint ist er Harmlos.
„KINDER KOMMT RUNTER ESSEN!" rief uns Katie ihre Mutter von unten zu.
Unten angekommen begrüßten mich beide Eltern.
Zusammen setzten wir vier uns am Tisch und es gab Lasagne.
„Wie geht es dir kleines?" fragte mich Katie's Mutter besorgt.
„Mir geht es schon viel besser, danke das ich hier sein darf." bedankte ich mich schüchtern.
Katie ihre Mutter lächelte mich herzlich an.
Zum Glück fragten sie weiter nach.

Ich bekam das Gästezimmer und schlief auch recht schnell ein.
Müde wachte ich mitten in der Nacht auf als es leise hinter meiner Tür flüsterte.
Ich konnte leider nichts von bett aus verstehen also stand ich auf und schlich zu Tür.
Neugierig hielt ich mein rechtes Ohr an meine Tür.
„Ja keine Sorge sie schläft." das ist doch Noah.
Aber was macht er hier?
Nagut er ist Katie's Freund aber es ist auch mitten in der Nacht.
„Er kommt immer näher Noah ich bekomme Angst." das ist Katie aber vor was hat sie Angst?
„Er hat sie die Jahre nie ran getraut wieso tut er das jetzt?" ich hörte danach wie sie beide weg gingen und ich legte mich wieder in mein Bett.
Reden sie von den Wolf?

{578 Wörter}

Der Wolf da soll der Riesen Wolf da stellen also stellt ihn euch einfach groß vor✌🏼
AW💜

Luna ohne BeinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt