Luna ohne Bein

Die Mysteriösen drei.{10}

Am Nächsten Tag kam Katie nur kurz um fünf in mein Zimmer und gab mir wieder Sachen von ihr und sie Bat mich heute im Dorf zu bleiben und ich mich ja vom Wald fern halten sollte.
Als Katie von der Schule wieder kam, wahren Jackson und Noah immer bei ihr und wie machten bei ihr zu Hause immer was zu viert.
Ich lernte die beiden Jungs richtig kennen und konnte endlich nach Jahren sagen das ich Menschen gefunden habe die ich vertrauen kann.
Und so vergingen auch die anderen zwei Tage.

Jetzt stehe ich vor meiner Tür.
Ob mein Vater mich die drei Tage vermisst hat?
Ob es ihn leid tut?
Nervös holte ich den Ersatzschlüssel aus den Blumen Kübel und schloss die Haustür auf.
Ich machte den ersten Schritt in die Wohnung und bereute es schon jetzt.
Angehäkelt atmete ich durch mein Mund weil es hier nach Alkohol roch.
Leicht ängstlich ging ich in die Wohnstube doch die wahr nur voller vier Flaschen und Wodka.
Ich ging mit leisen Schritten in die Küche aber auch die wahr nur voller Müll, Alkohol und dreckiges Geschirr.
Ich wahr doch nur drei Tage weg bitte was ist hier passiert?

Schockiert über die Wohnung ging ich in mein Zimmer und wahr froh das es hier neutral roch.
Ich schloss kurz einmal meine Augen und beruhigte mich.
Dann beschloss ich mir ein Bad zu nehmen.
Heute ist Donnerstag und ich beschloss morgen wieder in die Schule zu gehen.
Ich zog mir meine Sachen aus und ließ Wasser in meine Badewanne.
Mir geht es auch wieder gut nur die Wunde an mein Kopf ist noch zu sehen doch bekam ich keine Kopfschmerzen mehr.
Als ich in der Badewanne lag, dachte ich noch mal an die drei nach.
Ich merkte ihnen an das sie mich wegen mein Armen ausfragen wollten doch es zum Glück nicht taten.
Meine Arme...
Mein Bein...
Dinge die ich an mir Hasse...
Dinge die mich hässlich machen....
Ich schaute in die Badewanne....
Hasserfüllt sah ich meine Beine und Hände an....
Das schlimme ist das ich nicht mal weiß wieso mein Vater hatte es mir nie verraten.
Er hat mir generell von meiner Kindheit nie etwas erzählt.
Alles was vor dem Unfall mit den Bein passierte, Erinnerte ich mich nicht mehr.

Ich trocknete meine Haare ab und schaute dabei in den Spiegel und dachte nach.
Ich zog mir heute ein Pijama an und schaute die ganze Zeit ein Anime auf Netflix.
Ich wahr so vertieft darin das ich erst aus den Anime erwachte als es an meine Tür klopfte.
„Ja?"  sagte ich noch abweisen doch schaute auf als ich wusste er geklopft hat.

Mein er schlug lauter und ich fing an zu zittern.
Angst schoss durch meine Wähnen und ich sah gespannt zu meiner Tür die auf ging und keine Sekunde stand dort mein Vater.
Er sah mich neutral an was mich beruhigte.
„Du bist wieder da." sagte er in ein neutralen Ton.
„Ja"...
„Okay ich gehe den mal schlafen, ich hatte ein anstrengenden Arbeitstag Schlaf gut kleines." sagte er und machte wieder meine Tür zu.

Traurig machte ich mein Lappi aus.
Er hatte sich nicht mal entschuldigt...
Nicht mal Reue gezeigt...
Ich bin ihn völlig egal.

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Ich stehe vor mein kleiner Schrank und überlegte mir was ich heute an ziehen würde.
Heute ist ein sehr warmer Tag also schnappte ich mir eine lange graue Hose an die locker geschnitten ist.
Dazu trage ich ein grauen Pulli der ein bisschen Bauch frei ist.
Meine Haare sind heute eine Katastrophe also machte ich meine Haare die mir im Gesicht nerven nach hinten.

Ich entschied mich heute auch zu Schminken weil ich heute einfach nicht gut aussah.
Mein Vater wahr zum Glück nicht mehr zu Hause.
An der Schule angekommen warteten schon die drei an der Tür auf mich.
Wie umarmten uns alle ein Mal und gingen zu unsere ersten Stunde.

In der Mittagspause setzten wir uns nach draußen und fingen wieder an zu reden.
Über mein Vater dachte ich nicht mehr nach und ja ich lachte sogar.
Die lachten gerade als ihr Gesicht ernster wurde.
Die drei schauten ernst und genervt zu mir.
Natürlich dachte ich das sie mich so an sahen aber als ich das klacken paar Schuhe hörte drehte ich mich verwirrt um.

Drei Frauen die sehr aufgetalket wahren kamen mit ein arroganten Blick auf uns zu.
Die drei blieben bei uns stehen und sahen Katie und mich abschätzig an.
Doch dann setzte die Anführerin ein gefäktes Lächeln auf und sah die Jungs an.
„Hey ihr ich wollte euch zu meiner Party Morgen Samstag einladen." Wow ihre stimmte ist ganz schön hoch.
Ich wusste sofort wer diese Mädchen sind.
Die die denken das sie die schönsten sind...

„Klar gerne." sprach Jackson grinsend.
„Aber nur wenn Katie und Hope auch eingeladen sind." sprach nun Noah und zog Katie zu sich.
Ach es muss schön sein geliebt zu werden...
Die Mädchen schienen darüber nicht erfreut zu sein, doch stimmten zu.
„Aber Mädchen zieh dir ja was schönes an!" und damit zogen sie wieder ab.
„Hör nicht auf sie." versuchte Katie mich aufzumuntern aber sowas verletzte mich nicht mehr.
„Ach alles gut sowas stört mich nicht mehr, wer wahren die drei den?" lenkte ich vom Thema ab.
„Die Mysteriösen drei." versuchte Jackson es gruselig rüber zu bringen und ich verdrehte belustigt meine Augen.
„Gut dann gehen wir nachher schoppen." entschied sie und ich stimmte zu.
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„Also was hast du dir gedacht?" fragte mich Katie als wie in der Stadt wahren und in H&M rein gegangen sind.
Ich zuckte mit den Achseln.
„Eine Hose und ein Oberteil." naja was auch sonst.
Das ich auf ein Kleid Lust hätte konnte ich nicht sagen.
Katie sah mich nachdenklich an.
„Ich hab eine Idee!!" sagte sie erfreut und nahm meine Hand.
„Und?" fragte sie mich als ich mich fertig an zog.
Lächelnd Schute ich mich an.
Ich hatte mich schon lange nicht mehr so hübsch gefühlt.
„Das sieht wunderschön aus!" sagte ich lächelnd.

Katie und ich trafen uns noch mit Noah und Jackson in ihren Dorf.
„Und habt ihr beide was passendes gefunden?" fragte uns Jackson grinsend.
„Jap aber das sieht ihr erst Morgen." zwinkerte Katie Jackson zu und ich schmunzelte.
Und an da an erfasste ich mein Mut.
„Leute könnten wir uns in Katie ihr Gästezimmer setzten ich möchte euch was zeigen." sagte ich nervös und die Jungs sahen mich verirrt an, doch Katie lächelte mich aufmunternd zu.

Die drei sitzen nun ich Katie ihr Gäste Zimmer und ich in ihr.
Ich zog mir eine kurze Hose von Katie an und die drei warten bestimmt schon zehn Minuten auf mich.
Nervös schaute ich mich noch immer an und fing an zu zweifeln.
Vielleicht ekeln sie sich vor mir wenn sie mich so sehen.
Ich kann das nicht...
Sie sind meine besten Freunde...
Meine ersten...
Ich möchte sie nicht anekeln...
Nein!
Katie kennt doch mein Geheimnis und ist genau so wie immer zu mir.

Ich kann ihnen vertrauen.
Ich seufzte noch mal auf und ging dann zu Tür ins Gästezimmer.
Dorit blieb ich noch mal stehen und atmete tief ein.

Und öffnete die Tür....

{1166 Wörter}

Konnte nicht schlafen darum ist hier noch ein Kapitel✌🏼
AW💜