Minuten vergingen{7}

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„HOPE!" schrie mein Vater und ich hörte wieder wie etwas kaputt ging.
Schnell stand ich von mein Bett auf und sah das es zwei Uhr morgens ist.
Wieso kommt mein Vater um diese Uhrzeit nach Hause?
Verwirrt suchte ich ihn und fand mein Vater in der Küche am Tisch.
Sein Kopf liegt auf dem Tisch und er scheint mich nicht bemerkt zu haben.
Ich suchte schnell nach den kaputten Dingen und fand sie schnell.
Er hat ein Glas fallen lassen und eine Bier Flasche.
Moment Bier?
„Vater seid wann trinkst du?" fragte ich ihn und wollte auf ihn zu doch als er sein Kopf hob und mir hasserfüllten Augen ansah blieb ich abrupt stehen.

Wieso sah er mich so an?
Als wäre ich abschaum...
„Vater was-„
„HALT DIE KLAPPE!" schrie er aufeinmal los und ich zuckte vor Schreck zusammen.
Angst stieg in mir auf.
Er wahr noch nie so drauf.
In letzter Zeit hat er sich so stark geändert.
Was ist mit ihn passiert?
„Alles ist deine Schuld!" grummelt er besoffen weiter und stand wackelnd auf.
Erschrocken zuckte ich zurück als er sich eine leere Bier Flasche in der Hand nahm.
Was wahr meine Schuld?
Vor Angst bewegte ich mich nicht mehr.
Was hat er vor.

Mein Vater sah die Glass Flasche wütend an.
Und dann ging alles so schnell.
Mit ein lauten Gebrüll schmiss er die Flasche nach mir und traf mich hart am Kopf so das ich hin flog und als ich auf den Boden auf kam es alles um mich rum schwarz wurde.
Er hat es tatsächlich getan....
Er hat mich verletzt...
Ein lautes Dröhnen kam durch mein Kopf so das ich alles um mich rum nur noch mit Watte wahr nahm.
Ich hörte wie mein Vater mich anschrie aber ich verstand nicht was.

Angst kroch in meine Knochen also stand ich zitternd auf und versuchte nicht auf mein Vater zu achten.
Ich muss raus!
Sofort!
Ich spürte wie warme Tränen mein Gesicht ein nahmen.
Panik kroch in mir hoch das mein Vater mich wieder packen wollte...
Das er mir wieder weh tun würde.
Dabei hatte ich tief in Innern gerade vor was anderes Angst.
Das hier erinnerte mich an etwas doch wusste ich nicht was.
Diese Panik, die Angst ist ein Schutz reanismus meines Körpers doch ich wusste nicht wieso ich sie besaß.
Diese Angst sagste mir das ich in Gefahr sei.
Mit all meiner Kraft schnappte ich mir die Tür und merkte wie mein Vater mich packen wollte doch aus Reflex klemmte ich seine Hand zwischen die Tür ein und rannte in den Wald.
Jeder hatte Angst vor diesen Wald also mein Vater auch.

Ich rannte und hörte wie mein Vater nach mir rief doch ich wahr so in Panik das ich nichts mehr wahr nahm außer die Stimme die mir sagt ich sollte rennen.

Minuten vergingen und mein Kreislauf machte mir ein Stich durch die Rechnung müde viel ich hin weil meine Luft mir aus blieb.
Und ich lehnte mich müde an einen Baum.
Ich weinte immer noch und so langsam nahm ich alles um mich rum wieder wahr.
Ich wahr mitten in einen Wald und das nachts um zwei aber ich glaube das schlimme daran ist das ich mich verlaufen habe.
Ich versuchte wieder auf zu stehen aber wieder tanzten schwarze Punkte vor meine Augen und ich lies mich auf mein Po fallen.
Ein stechender Schmerz spürte ich an meine Stirn also fasste ich dort hin und fühlte dort etwas nasses.
Müde sah ich mir meine jetzt nasse Hand an und sah das es dunkles Blut ist.
Blut?
Das muss von der Flasche kommen.
Das Blut tropfe von meine Stirn auf mein Schlaf Shirt und ich zitterte.
Es ist Frühling und mitten in der Nacht.
Ich dachte wieder dran was Katie gesagt hat.
Ein Riesen Wolf lief hier rum.

Minuten vergingen in dem ich zitterte und versuchte mich irgendwie zu wärmen.
Die schwarzen Punkte sind jetzt permanent vor meinen Augen und der stechende Schmerz am Kopf erlosch so langsam aber das könnte auch daran liegen das ich müder werde.

Ich spürte nichts mehr und wahr dabei ins Schwarze Loch zu fallen.
Das einzige was ich noch mit bekam wahr wie ich hoch gehoben wurde und etwas warmes mein Körper ein nahm.
Danach wahr alles schwarz.

(712 Wörter)

Bin sehr schlecht im Zeichen aber ich hoffe ihr wisst das damit gemeint ist🥺😂
AW💜

Luna ohne BeinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt