„Oh mein Gott es gibt ihn wirklich." stotterte es hinter mir mit einer verängsteten hohen Stimme.
Ich drehte mich wieder zu den drei Mädchen die Ängstlichen erstarrt sind.
Belustigt schmunzelte ich was die ‚Anführerin' geschockt ausatmen lässt.Sie konnte es nicht fassen das ich so gelassen vor ihn stand.
Der den jeder fürchtet...
Der viele Legenden hat...
Der eine Bestie sein soll...
Die viele getötet haben soll...
Der riesige Wolf...
Ich Hope Masson stehe vor den Riesigen Wolf und Lächle.
Er wird mir nichts tun.
Das ist mir bewusst.„E-e-es ist w-w-wa-wahr!" stotterte das rechte Mädchen mit der dunklen Haut.
Der Wolf machte ein Knurrendes Geräusch und die drei schrieen auf und gingen rückwärts zurück.
Ich weiß er würde mich nicht töten doch würde er die drei töten?
Das ist das was ich nicht möchte...Ich drehte mich wieder um und bekam sofort Gänsehaut als ich in seine Augen schaute.
Er wahr es also...
Er wahr es die ganze Zeit.
Er schaute auch zu mir und sofort verlor ich mich in seine eisblauen Augen.
Sie wahren einfach Wunderschön.Ich hörte hinter mir Schritte doch das nahm ich nicht mehr ganz wahr.
Seine Augen zogen mich in seinen Bann.
Wie konnte man nur so schöne Augen besitzen?
Der Wolf lies mich keine Sekunde aus seinen Wunderschönen Augen.„HOPE!" schrie jemand doch das nahm ich nicht wahr.
Ich wahr wie hypnotisiert...
„VERSCHWINDE!" erschrocken zuckte ich zusammen als mich jemand von den Wolf weg zog.
„Warte Hey!" ich versuchte Noah aus seinen Griff zu befreien doch sein Griff wahr eisern.
Kurz schaute ich zu ihm und erschrak als seine Augen rot wahren.
Ich hörte ein Lautes Knurren und wusste es kam von den Riesen Wolf.
Ich drehte mich zu ihn doch er wahr verschwunden...——————————
Seit der Party ist eine Woche vergangen.
Müde rieb ich mir meine Augen weil heute wieder Montag ist und ich zu Schule muss.
Müde ging ich in mein Bad und wusch mich.Noch immer Müde ging ich zu mein Schrank.
Heute wahr einer dieser Tage wo ich keine Lust verspüre irgendwas zu machen.
Am Liebsten würde ich zu Hause in mein Bett bleiben.Grübelnd sah ich in mein Schrank und entschied mich heute für ein schwarzen dünnen Pullover und zog mir ein weißes Shirt drüber.
Dazu zog ich mir eine schwarze Jeans an die unten Muster trägt.
Meine Haare lies ich einfach offen weil eindeutig heute nicht mein Tag wahr.In der Küche machte ich mir ein Lanache weil ich heute länger weg bleiben werde.
Ich wahr so sehr konzentriert das ich nicht mit bekam wie mein Vater die Küche betretet.
Erschrocken schrie ich leise auf als zwei Hände sich auf meinen Schultern legten.
Ich hielt sofort inne und lies mein Messer sinken.„Guten Morgen Liebling." Sprach mein Vater nahe an mein Ohr und bekam sofort Gänsehaut, doch wahr es sie nicht wie beim Wolf...
Nein...
Diese Gänsehaut bekam ich durch Angst und Furcht.
Mein Vater hatte sich nicht geändert und schlug mich oft, doch wahr es zum Glück nicht so wie beim ersten Mal.
Er schupste mich wenn er wütend wahr auf den Boden und trat mir in mein Bauch.
Das ist praktisch weil so niemand meine Wunden sehen kann doch gleichzeitig ist es schmerzhaft.
Ich weiß nicht wie lange das mein Bauch aushalten wird bis er erste Wirbel sich in meine inneren Borte.„Guten Morgen Vater." begrüßte ich ihn und wante mich aus seinen Griff.
Zum Glück wahr er nüchtern normal doch sobald er trank wahr er ein ganz anderer Mensch.
Ich wusste nicht wieso er überhaupt trank, doch traute ich mich ihn nie zu fragen aus Angst er würde mich schlagen.„Ich muss heute länger Arbeiten also warte nicht auf mich." damit gab er mir ein Kuss auf meiner Stirn und verschwand aus dem Haus.
Angeekelt wischte ich einmal über meiner Stirn.
Seit dem ich sein wahres Gesicht kenne, kann ich ihn nicht mehr Lieben.
Und machte mit mein Essen weiter.
Vielleicht hatte ich Glück und ich würde schon schlafen wenn er wieder kommt.Der Wolf ließ sich auch nicht mehr Blicken.
Traurig packte ich mein Essen in meiner Tasche.
Er wahr schon manchmal da doch ließ er sich nicht zeigen.
Vielleicht lag es auch einfach an den Viren weil sie mich seit der Party nicht mehr alleine lassen.Sie wussten das die Legenden wahr sind doch verstand ich nicht wieso sie so Angst davor haben das ich Kontakt mit ihn aufnehmen möchte.
Nagut vielleicht doch...—————————
„Wer ist dir den über die Leber gelaufen." lachte Jack als er mich sah und zog mich in eine kurzen Umarmung.
Genervt grummelte ich auf und schuppste ich ihn von mir weg.
Auch die anderen begrüßten mich und zum Glück ließen sie mich in Ruhe.
Dafür wahr ich ihnen sehr dankbar.Die restliche Schulzeit wahr zum Glück ruhig.
Die drei die was von Katie wollen kamen kurz zu uns, doch Noah und Jack verscheuchten sie.
Die drei Mädchen gingen mir aus den Weg wahr mich kein bisschen störte.„Wieso hast du mir nicht gesagt das er echt ist?" fragte ich Katie, wir sind gerade auf den Weg zu mir nach Hause.
Katie wollte mich unbedingt nach Hause bringen wegen den Wolf.
„Ich wusste du würdest nach ihn Suchen." sagte sie seufzend.
„Ja aber er scheint niemanden etwas Böses zu wollen." versuchte ich ihn zu verteidigen.
„Das wirst du nicht verstehen." und damit wahr das Thema beendet.Zu Hause angekommen ging Katie auch schnell wieder.
Ich wartete kurz bis sie weg wahr.
Ich wollte ihn den Wald ihn wieder sehen.
Ich muss!
Es ist wie ein Drang.
Ich wusste nicht wieso oder warum.
Es ist wie als wäre ich mit ihn verbunden.Ich zog mir meine Schuhe wieder an und schnappte mir meine Tasche mit den Lansch.
Eine Decke hatte ich auch eingepackt.
Motiviert öffnete ich die Tür und wurde sofort am Hals gepackt.
Wie?!!!{979 Wörter}
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Luna ohne Bein
WerewolfHope Masson Ein Mädchen mit einer Schwarzen Vergangenheit. Sie verlor ihre Familie ohne zu wissen wieso. Sie verlor es zu wissen was es heißt geliebt zu werden. Sie verlor ihr Lächeln. Hope wahr ein Mädchen was schweigend die Welt beobachtet doch i...