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Hallo Leute ich bin's wieder 🥴

Ich habe mir gedacht das ich die Kapitel etwas kürzer mache aber dürr mehr Kapitel schreibe, das hilft mir auch motiviert zu bleiben, wie findet ihr die Idee? 🙏🏼

Über Feedback freue ich mich wie immer sehr 🥰


H A R R Y

Am nächsten morgen wurde ich durch Sonnenstrahlen in meinem Gesicht geweckt. Brummend wollte ich mein Gesicht in Louis Brust vergraben, fand aber nur ein Kissen. Unzufrieden schlug ich meine Augen auf, kniff sie gleich wieder zusammen weil die Sonne meine Augen fast verbrannte. Mit zusammen gekniffenen Augen setzte ich mich auf und tastete die Seite neben mir ab, die völlig leer war.

Ich hörte ein dumpfes Geräusch vom
Inneren der Yacht, wo Louis wohl sein musste. Als ich in der Küche angekommen war, sah ich Louis wie er vor dem Herd stand, nur in Boxershorts, und irgendwas in einer Pfanne hin und her Schwank. Er stand seitlich von mir und schien mich nicht zu bemerken, weswegen ich um die Küchen Insel herum ging und meine Arme um seinen flachen Bauch schlang. Der kleinere zuckte in meinen Armen kurz zusammen, ehe er sich entspannend in meine Berührung lehnte. „Guten morgen.", murmelte ich gegen seine Schulter und küsste diese. „Morgen Baby.", summte Louis gut gelaunt. Grinsend über seine Gute Laune, sah ich in die Pfanne in der gerade zwei Spiegeleier brutzelten. „Was ein Service hier.", sagte ich grinsend und legte mein Kinn sanft auf seine Schulter ab. „Gewöhn dich nicht dran.", Louis grinsen wurde breiter als ich kurz in seine Hüfte zwickte. „Hey!", protestierte er schwach und zog seine Hüfte ein Stück weg von meiner Hand.

„Du bist hier der freche.", behauptete ich und strich über die Haut die ich vor Sekunden noch gekniffen hatte. „Jaja, Deck den Tisch.", meine Lippen drückte ich noch kurz auf seine Wange und seine Schulter, ehe ich mich daran machte den Tisch draußen für uns zu decken. Das Frühstück verlief ziemlich schweigsam, beide waren wir in Gedanken versunken, starrten entweder aufs offene Meer oder in die Augen des jeweils anderen. Louis ließ mich gefühlt nicht eine Sekunde aus den Augen und wenn er es mal doch tat, berührte seine Hand meine oder er strich über meinen Oberschenkel. Ich mochte diese Seite an Louis wirklich und ich versuchte diese Momente umso mehr zu genießen weil ich wusste das er auch anders konnte.

Nachdem wir alles aufgegessen und alles sauber gemacht hatten, suchte Louis nochmal die Karte in der er eine Route eingezeichnet hatte. Ich nutze diesen Moment und legte mich vorne aufs Deck und ließ die Sonne meine Haut bräunen. Leise lief im Hintergrund irgendeine Musik die Louis angemacht hatte, gemischt mit dem Rauschen des Meeres. Diese Kombination war perfekt und ließ mich Lächeln. Ich wünschte ich könnte mindestens einmal im Monat hier her kommen und einfach mit Louis diese Momente genießen. Es war echt verrückt wie krass dieser Mann meinen Kopf verdreht hatte in so einer kurzen Zeit. 

Ich musste eingeschlafen sein, denn das nächste was ich spürte waren Wassertropfen auf meinen Oberkörper, gefolgt von feuchten küssen die eine Bahn von meinem Hals bis zu meiner unteren Region zogen. Keuchend streckte ich mich der Quelle der guten Gefühle entgegen und hörte ein leises kichern. „Hey Baby.", flüsterte Louis helle Stimme gegen meinen Bauchnabel nur um dann weitere Küsse dorthin zu pflanzten. Seufzend ließ ich meine Hände in seine Haare fahren, zog leicht an ihnen und streckte ihm meine Mitte entgegen. „Wieso trägst du eigentlich eine Badehose?", hauchte der braunhaarige rauchig und ließ seine Finger unter den Bund wandern. „Ab jetzt verbiete ich es dir.", der Bund wurde leicht nach unten gezogen und Louis machte sich gleich daran die neu frei gestellte Haut zu küssen. Meine Zähne gruben sich in meine Unterlippe und meine Augen nahmen jedes Detail der Situation auf. Wie Louis nass zwischen meinen Beinen kniete, seine Hände an meiner Badehose, seine Lippen auf meiner Haut und seine blauen Augen die mich anstrahlten.

Am liebsten hätte ich in diesem Moment ein Foto gemacht um die Schönheit vor mir für immer Gefangen zu halten. Der braunhaarige zog mit einer Handbewegung meine Badehose bis zu meinem Knien und musterte mein neu freigelegtes Stück gierig. Ich fing leicht unter seinem Blick an zu zappeln, was Louis aber unterband indem er meine Hüften fest umschloss. „Du bist einfach so heiß, Harry.", er leckte sich über die Lippen, musterte meinen Körper und sah mir dann in die Augen. „Louis.", wimmerte ich leise und zog wieder an seinen Haaren. „Du machst mich verrückt Baby.", seine Zunge leckte eine saubere Spur über meine Länge, was mich verrückt machte. Stöhnend krallte ich meine Hände noch fester in seine Kopfhaut, zerrte daran. Louis ließ seine Hände unter meinen Hintern wandern, umfasste die beiden backen und packte zu. Seine Lippen umschlossen meine Eichel und saugten dran, bis er seinen Kopf dann fallen ließ und meine ganze Länge in seinen Mund nahm. Ich konnte nicht mehr als diese Situation mit halb geschlossenen Augen zu beobachten und mir die Seele aus dem Körper zu stöhnen. Die Sonne knallte auf unsere Körper, ließ uns beide noch mehr schwitzen als wir es normalerweise taten. Der kleinere bewegte seinen Kopf erst in einem stetigen Rhythmus bevor er schneller wurde und mit jeder Bewegung mehr von mir nahm. Meine Hüfte streckte sich ihm entgegen, meine Hände fest verkrallt, stöhnte ich seinen Namen über das ganze Meer. Die Wärme in meinem Bauch wurde langsam unerträglich und als ich merkte das ich soweit war, hielt ich Louis Kopf fest und stieß meine Länge soweit in ihn das er würgen musste. Vollkommen in meinem Film bekam ich das nicht wirklich mit und ergoss mich in seinen Mund.

Schweratmend lockerte ich den griff um Louis Haare und ließ meine Hüfte zurück auf das Holz fallen. „Fuck.", fluchte ich leise und wischte mir den Schweiß von der Stirn. Louis blaue Augen und seine weißen Zähne blitzen mich an, er krabbelte die letzten Zentimeter zu meinem Gesicht, Stütze seine Arme neben meinen Kopf ab und drückte seine Lippen kurz auf meine. „Das war verdammt heiß.", murmelte er zwischen zwei küssen und ich konnte nur  grinsend zustimmen.

Am späten Mittag legten wir an einem Hafen an, Louis erklärte das er hier ein Hotelzimmer gebucht hatte damit wir auch eine Nacht nicht auf dem Meer schlafen mussten, weil es seinem Magen nicht wirklich gut tat. Ein schwarzer SUV wartete schon auf uns und ein ausländisch aussehender Mann nahm uns unsere Koffer ab. Louis hielt mir die Tür auf sodass ich mich auf die hintere Bank setzten konnte, was er mir gleich tat.

Die Stadt war eher eine Kleinstadt vielleicht sogar ein Dorf, ich sah viel Natur und Häuser die im alten Styl gebaut wurden. Wir fuhren nicht wirklich lange, vielleicht 20 Minuten bis das Auto auf eine Auffahrt auffuhr. Das Hotel war in einem Landhaus Styl gehalten  wirklich riesig. „Kommst du?", meine Augen gingen zur offenen Tür und erblickten Louis Hand die mir entgegen gestreckt war. Immer noch perplex ergriff ich diese und stieg aus dem Auto. „Das muss doch Mega teuer gewesen sein, Lou.", murmelte ich als wir den Fahrer dabei beobachteten wie er unser Gepäck zur großen Drehtür brachte und dann in die Lobby. „Ach Baby.", Louis legte grinsend einen Arm um meine Schulter und zog mich Richtung Tür. „Mach dir darüber keine Sorgen, genieß es einfach.", seine Lippen drückten einen leichten Kuss auf meine Wange.

Gardener - l.sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt