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Heeeey Leute ratet mal wer wieder da ist 😥🙋🏽‍♀️

Es tut mir wirklich unglaublich leid das wirklich so lange nichts kam und das dieses Kapitel nicht so lang ist aber ich habe wieder mehr Motivation und Ideen und möchte dieses Buch aufjedenfall fortsetzen!

Wer ist denn noch da und ließt weiter? Ich würde mich aufjedenfall über Feedback freuen egal ob Kommentare oder Votes! ❤️

Wenn ihr Ideen habt wie die Geschichte weiter gehen soll oder WÜNSCHE dann schreibt sie mir doch gerne..

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H A R R Y

Den Rest des Tages verbrachte Louis und ich damit unsere Sachen auszupacken und uns ein bisschen einzurichten. Am Abend entschied Louis sich etwas für uns zu kochen und ich saß auf einen der zwei Barhocker und sah ihm dabei zu. Es sah verdammt gut aus wie er da nur in einem top am Herd stand und konzentriert in die Pfanne guckte. „Ich bin nicht der beste Koch.", sagte er und grinste mich an. „Das sieht doch schon ganz gut aus.", Louis grinsen wurde breiter. „Tja alles Fassade.", ich lachte leicht, stand auf und schlang die Arme von hinten um ihn. „Ich glaube das wird sehr gut schmecken.", murmelte ich in seinen Nacken und küsste die Haut. Louis lehnte sich entspannt gegen mich.

Ich deckte den Tisch draußen auf dem Deck, da es noch ziemlich warm draußen war und ich es echt romantisch fand unter Sternenhimmel zu essen. Louis kam mit der Pfanne nach draußen und stellte sie in die Mitte des Tisches. Als beide Teller voll waren und ich meine Gabel in der Hand hatte um meinen ersten Bissen zu machen sah Louis mich gespannt an. Ich kaute länger drauf rum als nötig und grinste Louis schließlich an. „Schmeckt sehr gut.", Louis Lippen umspielte ein Lächeln und zufrieden aßen wir beide in stille und sahen aufs Wasser hinaus und genossen einfach die Anwesenheit des anderen und die Stille.

„Wie wäre es mit einer kleinen Abkühlung?", fragte Louis und sah zu mir. Fragend zog ich meine Augenbrauen hoch. „An was hast du gedacht?", Louis kratzt die letzten Reste von seinem Teller und schon sie sich in den Mund, stand auf und zog sein top über seinen Kopf. Grinsend musterte ich ihn und lehnte mich zurück. „Das sieht aber nicht so kühl aus.", der braunhaarige lachte leise auf und schmiss mir grinsend sein top zu. „Zieh dich aus Baby, wir gehen schwimmen.", seine Shorts und Unterhose fanden auch noch den Weg auf den Boden und er rannte grinsend zur Leiter die ins kühle Wasser führte. „Glaubst du nicht das es zu kalt ist?", fragte ich aber fing auch an meine Sachen auszuziehen. „Quatsch.", rief der ältere und sah grinsend zu mir hoch. Schnell warf ich mein Shirt auf den Stuhl und kletterte dann auch die Leiter herunter. Grinsend schloss Louis die Arme um mich. „Na.", hauchte er in mein Ohr und küsst die Haut dahinter. Lächelnd schloss ich meine Augen und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.

Nachdem wir uns zusammen abgekühlt hatten, stiegen wir zusammen unter die Dusche. Louis half mir dabei mich einzuseifen, massierte meine Kopfhaut und ich genoss einfach seine Nähe und seine Berührungen. Seine Lippen zogen eine feuchte Linie von meinem Hals bis zu meiner Schulter, dort biss er leicht in meine Haut, griff mir fester in die Haare und drückte meinen Rücken gegen die Kalte Wand der Dusche. Ein keuchen verließ meinen Mund, grinsend biss ich mir auf die Unterlippe und legte meine Hände auf seine Hüften.

Blaue Augen sahen mich von der Höhe meiner Schulter an, seine Lippen verzogen sich ebenfalls zu einem Grinsen. „Mach weiter.", hauchte ich und stupste seinen Kopf an. Ohne eine weitere Sekunde zu verschwenden, presst Louis seinen Körper wieder gegen meinen, seine Hände umfassten meine, die immer noch an seinen Hüften lagen, und drückten sie neben meinem Kopf an die nasse Wand hinter mir. Seine Lippen hinterließen feuchte Küsse auf meiner Schulter und wanderten dann weiter nach unten. Genüsslich schloss ich meine Augen, konzentrierte mich nur auf seine schmalen Lippen die jeden Zentimeter meiner Haut küssten und hier und da einen kleinen biss hinterließ.

Umso tiefer Louis sich küsste umso schneller wurde meine Atmung, meine Hände die immer noch gefangen wurden schrien förmlich danach irgendein Körper Teil von Louis zu berühren, aber da der kleinere seinen Griff nicht ein bisschen lockerte musste ich mich wohl mit seinen Händen zufrieden geben. Seine Lippen waren an meiner Hüfte angekommen, biss dort fester in die Haut. Stöhnend stieß ich meine Hüfte nach vorne, wollte unbedingt das Louis diese eine Stelle berührte. Kichernd küsste dieser meinen Oberschenkel, trieb mich damit in den Wahnsinn. „Bitte Lou.", bettelte ich und sah zu ihm runter. Seine Augen blitzen meinen entgegen, seine Lippen verzogen sich zu einem frechen grinsend. „Was willst du?", raunte er, kam meinem Schritt gefährlich nah sodass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. „Fuck, nimm ihn in den Mund", Louis Augen wurden kleiner, er sah mich mit so einem intensiven Blick an das ich langsam anfing unter diesem zu zappeln. Grob packt er meine Arme und drehte mich, drückte mich mit dem Bauch gegen Wand und spreizt meine Beine. „Du gibst mir keine Befehle, verstanden?", seine Hand kam laut mit der Haut an meinem arsch in Kontakt und stöhnte auf. „J - ja, bitte.", Louis packt meine Hüfte und zog diese etwas nach hinten, presst sich an mich und drang mit einem kräftigen Stoß in mich ein. Laut stöhnend lehnte ich meinen Kopf gegen die Wand und streckte mich ihm entgegen.

Louis Finger krallten sich in meine Hüften, er stieß unerbittlich in mich, keuchte in mein Ohr und küsst meinen Nacken. Ich stöhnte seinen Namen, stöhnte zusammenhangslose Sachen und der blauäugige flüsterte mir zwischen seine seinen keuchen süße Sachen ins Ohr. Seine Hand landete hart auf meinen Arsch, ließ mich wimmern und die Wärme in meinem Bauch intensiver werden. „Dein Arsch ist ein Traum Baby.", hauchte Louis mir ins Ohr, drückt meinen Oberkörper härter gegen die Wand und musterte meinen Arsch in Ruhe. Ich schaute über meine Schulter und sah wie seine Auge über meinen Körper glitt und verdammt machte mich das an. „Du gehörst nur mir.", wieder landete seine Hand auf meinem Fleisch, massierte die Stelle danach. Seine Stimme, seine Worte und seine Hand auf meinem Arsch ließen mich endgültig über die Klippe springen und ich ergoss mich in der Dusche.

Louis folgte ein paar Minuten später und nachdem er sich aus mir raus gezogen hatte, duschten wir nochmal in Ruhe richtig und säuberten uns von der Aktion von vorhin. Wir zogen uns danach um setzten uns in gemütlichen Sachen oben auf Deck und unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich hatte das Gefühl das Louis sich immer mehr öffnete und ich die Chance hatte, den harten Jungen von einer anderen Seite kennen zu lernen. Er redete viel von seinen Schwestern und seiner Kindheit, aber auch über belanglose Sachen. Der kleinere schien eigentlich ein sehr liebevoller und liebender Mensch zu sein. Ich merkte wie krass er eigentlich an seinen Geschwistern hing und das er sie unglaublich vermisst hatte. Deswegen tat es mir auch umso mehr leid das er wieder nicht viel Zeit mit ihnen verbringen konnte.

Wir redeten wirklich lange und schliefen dann arm im Arm auf dem Deck ein. Mein Gesicht war in seiner Brust vergraben und sein Arm lag feste um mich.

Bei niemanden hatte ich mich je so wohl gefühlt wie bei ihm.

Gardener - l.sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt