POV.Yukata
"Yukata was hast du denn?" fragte er vorsichtig nochmal nach. Mir ging nochmal alles durch den Kopf und schon flossen die Tränen. "Ich was j-ja gestern nicht zu Hause..." - "Ja das weiß ich doch, aber was hat das jetzt hiermit zutun?" er war verwirrt, aber ich fand irgendwie nicht die richtigen Worte um die Situation zu erklären. "Ich h-hab aber nicht bei T-tero übernachtet, sondern bei einem Mann den ich nicht kannte..." fing ich an und erzählen ihm dann noch den Rest der Nacht. "Es tut mir L-leid Mama..." meine Tränen hörten einfach nicht auf und ich konnte mich nicht beruhigen. "Tero danke das du ihn begleitet hast, aber du solltest lieber zum Unterricht." - "Nicht zu danken Herr Miya, das ist selbstverständlich das ich dass tue." sagte Tero, stand auf, verbeugte sich leicht und verließ dann den Raum. "Ach Liebling was mach ich bloß mit dir..." - "E-es tut mit L-leid..." kam es gebrochen aus mir heraus. Plötzlich wurde ich umarmt und ich krallte mich an ihm fest. "Ist ja gut...wir schauen gleich nach." sagte er flüsternd. Ja dieser Mann ist meiner Mutter und er ist Arzt. Sein Gebiet der Medizin ist 'Mänergeburten', denn auch er kann Kinder bekommen und hat es deswegen damals studiert. Es wurde damals entdeckt, vor 40 Jahren, ich weiß auch nicht genau wie das geht, aber unsere Familie war davon betroffen.
Ich ging also mit ihm durchs Krankenhaus, zu einer der Untersuchungsräume. "Leg dich schon hin und mach dein Shirt hoch." also legte ich mich auf die Liege, die im Raum stand. Er kam wieder zu mir rüber und ich machte mein Shirt hoch. "Wird etwas kühl mein Sohn." sagte er als Vorwarnung und schmierte mir etwas auf den Bauch. Ich verzog leicht das Gesicht, aber es ließ schnell wieder nach. "Gut ich fand jetzt an." sagte er und ging mit einem Gerät über meinen Bauch. Ich schaute in sein Gesicht, denn ich wollte durch seine Gesichtszüge herausfinden was los war. Nach ein paar Minuten wurde es langsam unangenehm. "Und?" fragte ich deshalb nach. Er hörte auf das Gerät über meinen Bauch zu führen und wischte das Zeug von meinem Bauch. Er gab mir ein Bild und als ich drauf sah, hätte ich gerne geweint, aber ich konnte nicht. "Siehst du das kleine Pünktchen Yukata?" ich nickte nur stumm darauf, kein einziges Wort verließ meinen Mund. Er hatte also zu erst die Wahrheit gesagt, aber warum hat er mich danach angelogen. Wollte er mich etwa beruhigen, weil ich mich so aufgeregt hatte? "Yukata? Möchtest du es haben?" mein Kopf schnellte nach oben und ich starre Mutter ins Gesicht. Er lächelte mich nur an und ich wusste genau das meine Eltern mich unterstützen würden. "J-ja..." gab ich nur leise von mir. "In Ordnung, ich akzeptiere deine Entscheidung, aber ich möchte das du für heute nach Hause gehst." ich nickte und stand dann von der Liege auf. "Danke Mum..." - "Alles wird gut. Na komm ich bring dich noch nach vorne und dann gehst du auf den schnellsten Weg nach Hause."
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Du und ich, zusammen! [Oc ff] ✅
RomanceVor ungefähr 40 Jahren, wurde herausgefunden das auch Männer schwanger werden können, niemand, der diese Fähigkeit natürlich nicht hatte, respektierte dies natürlich nicht. Doch die Familie, des Jungen Yukata, war genauso eine und er besaß somit zwe...