POV.Yukata
Als wir bei meinen Eltern ankamen, parkten wir schnell das Auto und gingen dann hoch. Ich klingelte extra denn schließlich wollte ich das Mum sich freute uns zu sehen. Die Tür ging auf, aber vor dieser stand nicht Mum, sondern... "Onkel Mika?" verwirrt schaute ich meinen Onkel an, er war der Bruder meiner Mutter und alleinerziehend. "Yukata mein kleiner Neffe!" er kam einen Schritt vor die Tür und umarmte mich. "Alles gute du kleiner Streuner!" - "Das ist aber nicht nett Onkel, aber danke." meinte ich und erwiderte seine Umarmung. Als ich wieder losgelassen wurde starrt er die Zwillinge an. "Und ihr seit? Yukatas Freunde?" - "Onkel Mika das sind Toshiro und Seigi." meinte ich lächelnd. "Lass und lieber reingehen, die anderen warten bestimmt schon geduldig wann ich endlich ankomme." - "Du hast recht, deine Mutter wurde schon richtig nervös." sagte er und drehte sich dann um, um wieder nach drinnen zu gehen, aber die Tür war zu. Ich kannte nur eine Person, die das machen würde. "Kazu komm schon, öffne die Tür wieder, Mama wird sonst sauer." sprach Onkel etwas lauter damit die Person hinter der Tür ihn auch hören konnte. "Wer ist Kazu?" ich drehte mich zu Seigi, denn dieser hatte diese Frage gestellt. "Der Sohn meines Onkels, er ist ein Jahr älter als Yuri und spielt und gerne Streiche." meinte ich und machte dabei ein zerknautschtes Gesicht, denn wenn ich mich nicht so langsam hinsetze, sterben glaube ich meine Füße ab. "Alles gut Yukata?" - "Ja geht schon." ich wollte sie ja nicht verunsichern. Ich fischte aus meiner Jackentasche meinen Schlüssel und hoffte einfach, das von der anderen Seite der Tür, kein Schlüssel steckte. Zum Glück war das auch nicht der Fall und ich schloss die Tür auf. Kazu, der auf der anderen Seite der Tür stand, machte ein überraschtes Gesicht. "Damit hast du nicht gerechnet, was Kazu?" ich lachte darüber und trat endlich in die Wohnung meiner Eltern ein. "Du bist gemein Yukata, du hast meinen Spaß kaputt gemacht!" er war sauer auf mich und wollte gespielt auf mich, mit seinen kleinen Fäusten, schlagen, aber dies wurde zum Glück von Toshiro gestoppt, denn an meinem Geburtstag wollte ich ungern ins Krankenhaus. "Mach das lieber nicht kleiner Mann, wir wollen heute kein Unglück." meinte Toshiro und zog Kazus Hand weg. "Hmpf..." war das einzige was Kazu noch raus brachte, bevor er ins Wohnzimmer lief. Ich seufzte und zog meine Jacke aus und mein Bauch kam zum Vorschein, meine Kugel eher gesagt. "Ich gehe schon zu den anderen." - "Ist gut wir sind gleich da Onkel." meinte ich nur und schon war er weg. "Danke Toshiro, er hat manchmal diese Phasen, da kann er einfach seine Gefühle nicht unter Kontrolle halten." - "Ist ja nichts passiert und ich lass nicht zu, das dir heute irgendjemand den Tag versäumt." ich umarmte ihn und lächelte vor mir her. "Danke dir."
DU LIEST GERADE
Du und ich, zusammen! [Oc ff] ✅
RomanceVor ungefähr 40 Jahren, wurde herausgefunden das auch Männer schwanger werden können, niemand, der diese Fähigkeit natürlich nicht hatte, respektierte dies natürlich nicht. Doch die Familie, des Jungen Yukata, war genauso eine und er besaß somit zwe...