POV.Toshiro
So strahlen habe ich Yukata schon lange nicht mehr, er ist meist so niedergeschlagen, das ich manchmal gar keine Chance mehr hatte an ihn ran zu kommen. Der Abend ging langsam vorbei und schon die meisten haben das Restaurant schon verlassen. "Wollen wir auch langsam los Yukata?" fragte ich meinen Sitznachbar, der so aussah als würde er gleich einschlafen. Er nickte auf meine Frage und stand langsam auf. "Seigi wir fahren los." - "Geht klar, Yukata sieht aus als wenn er gleich im stehen einschläft." ich stimmte meinem Bruder zu und rief dann nach Tero. "Geht ihr drei schon?" fragte er nach und sah etwas überrascht aus. "Ja Yukata ist müde..." meinte ich nur. "Na gut, dann bring ihn heil nach Hause." - "Werde ich." ich nahm Yukata an die Hand und wollte dann das Restaurant verlassen, als uns jemand entgegen kam. "Verlasst ihr uns schon ihr drei?" es war der weißhaarige, Keiji, der dauernd versuchte mit Yukata Streit zu suchen. "Ja es ist schließlich schon spät und viele sich auch nicht mehr da." antwortete Seigi dem Typen. "Wie schade ich wollte doch noch einen mit euch Trinken!" - "Sorry aber ich muss fahren." sagte ich gerade heraus und ging an ihm vorbei. "Du klingst ja gerade so als wenn du gerade die Spaß Bremse spielst und du Yukata verbietest mit uns noch einen zu Trinken." ich blieb stehen, ließ Yukata los und drehte mich um. "Ich verbiete hier niemandem etwas, aber du solltest aufhören mit diesem Kindergarten und mit jemanden in deinem Alter streiten!" ich war sauer, noch nie war ich so ausgeflippt wie jetzt. "Toshiro...komm..." hörte ich leise neben mir und entdeckte Yukata. "Du hast recht, streiten hat keinen Sinn ich kenne ihn ja nicht mal." Yukatas Stimme hatte mich wieder beruhigt und ich lächelte ihn deswegen an. "Keiji du solltest echt damit aufhören...mit anderen Menschen Streit anzufangen..." sagte Yukata noch, bevor er mit Seigi und mir das Restaurant endlich verließ.
"Seigi ich setz dich vor dem Eingang deiner Wohnung ab, ich fahre danach Yukata nach Hause." - "Geht klar, ich bin nur leicht angetrunken also geht das schon." meinte er nur und seufzte danach. "Mach dir keine Sorgen Bruder, vielleicht war sie nicht die richtige, du wirst sie sicherlich noch finden oder den richtigen." sagte ich und grinste vor mir her. "Vielleicht hast du recht..." ich hielt also vor seiner Haustür an und ließ ihn raus. Wir wünschten uns noch eine gute Nacht und dann fuhr ich weiter.
An Yukatas Wohnung angekommen, parkte ich das Auto und musste jetzt erstmal Yukata wecken, der zwischen der Fahrt eingeschlafen war. "Hey Yukata wir sind wieder zu Hause...aufwachen Schlafmütze..." ich rüttelte ein wenig an ihm was tatsächlich geholfen hat. Er gähnte auf und öffnete langsam seine Augen. "Wir sind schon da...das ging schnell..." meinte er total verschlafen, aber er schnallte sich ab.
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Du und ich, zusammen! [Oc ff] ✅
Roman d'amourVor ungefähr 40 Jahren, wurde herausgefunden das auch Männer schwanger werden können, niemand, der diese Fähigkeit natürlich nicht hatte, respektierte dies natürlich nicht. Doch die Familie, des Jungen Yukata, war genauso eine und er besaß somit zwe...