Hier nun endlich die Fortsetzung der STARK Geschichte.
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Wie geht es Familie Stark heute?
Tony und Susan sind noch immer glücklich verheiratet.
Glücklich? Oder vielleicht doch...
"So leid es mir tut, Susan aber heute muss ich zurück." beginnt Ron beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen. Ich sehe von meinem Teller auf. "Du meinst, du fliegst zurück? Und was sollte ich deiner Meinung nach machen? Mitkommen?" Ron zuckt die Achseln. "Hm. Das kann und darf ich dir nicht vorschreiben." "Weil du mein Angestellter bist?" Er nickt. "Ja genau." "Dann frage ich dich eben als Freund: Was räts du mir?" "Als Freund?" Diesmal nicke ich. Abwartend sehe ich ihn an. Er überlegt kurz und meint schließlich. "Als Freund rate ich dir zu bleiben. Deinen Kindern wirst du fehlen. Aber Tony kann es gebrauchen." "Meinst du?" hake ich nach. "Ja. Er hat dich in der letzten Zeit nicht gerade gut behandelt." Erstaunt sehe ich auf. "Wie meinst du das?" Ron schüttelt den Kopf als müsse er einen Gedanken verscheuchen. "Schon gut. ... Ich meine ja nur ... Du verdienst besseres." "Ich habe doch alles." werfe ich ein. "Ach hast du das wirklich, Susan?" fragt er nur und sieht mich mit festem Blick an. "Ich meinte nicht die materiellen Dinge." Hilft er mir auf die Sprünge. Ich nicke. Ich weiß was er meint. Aufmerksam war mein Gatte in letzter Zeit wahrhaftig nicht gerade. Da half auch das halbwegs romantische Wochenende letztens nichts. Aber tue ich das richtige, wenn ich ihn schmoren lasse? Allein in New York. Tony ist kein Mann der lange einer Frau nachtrauert. Oder irre ich mich da in ihm? Hatte er sich in all den Jahren die wir jetzt schon zusammen waren nicht doch stark geändert? Zum besseren versteht sich. Das er Ehemann und Vater ist, muss und hat in ihm eine Veränderung bewirkt. Da bin ich mir ganz sicher. Dennoch wird eine Trennung auf Zeit uns beiden gut tun. Aber wenn ich ehrlich bin, vermisste ich Tony jetzt schon. Mit fester Überzeugung in der Stimme erwidere ich schließlich "Ich bleibe hier. Wenigstens für ein paar Monate. Du kannst den Kindern sagen das sie mich hier jederzeit besuchen kommen können. Aber bitte verrate gegenüber Tony nicht meinen Aufenthaltsort!" "Das werde ich nicht." Er steht auf und stellt seinen benutzten Teller in das Spülbecken. "Ich werde mal packen. Und ich muss den Flieger noch bestellen." Ich nicke stumm und blicke auf die Brötchenkrümel auf meinem eigenen Teller. Bald werde ich hier also allein sein. Bedrückt schaue ich aus dem Fenster zu meiner rechten. Ein weiterer strahlender Sommertag erwartet mich. Kein Grund also zum Trübsal blasen. Schließlich war ich auch hier um meine Kreativität anzukubeln und eine neues Buch zu beginnen. Und das kann ich erfahrungsgemäß am besten wenn ich allein bin.
Ich erwachte von der Wärme. Was ist das harte wo mein Kopf drauf liegt? Verschlafen reibe ich mir die Augen und registrtiere das das Harte Tristan's nackte Brust ist. Ich hebe den Kopf um ihn besser ansehjen zzu können. Langsam werde ich mir des feuchten Rinnsal's das aus meinem Mundwinkel rinnt bewusst. Erschrocken fahre ich hoch und wische mir mit dem Handrücken über den Mund. Tristan schläft ungerührt weiter. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken krabble ich aus dem Bett und husche aus dem Zimmer. Nicht nur auf nackten Zehenspitzen flitze ich ihn Badezimmer. Hoffentlich laufe ich so nicht Aiden oder einem seiner Freunde über den Weg! Wer weiß wen er hier übernachten lässt, wenn wir Sturmfreie Bude haben? Jarvis scheint meine Gedanken gelesen zu haben. "Keine Sorge, Miss Stark. Ihr Bruder, Mister Stark junior schläft noch und sonst befindet sich niemand im Haus. Niemand, außer dem Besuch in Ihrem Zimmer." Sein anzügliches Grinsen kann ich förmlich vor mir sehen. "Dann ist ja gut." murmle ich und verschwinde im Bad. Im Schnelldurchlauf erledige ich die all morgendliche Routine. Zusätzlich lege ich ein wenig getönte Tagescreme auf und tusche mir die Wimpern in schwarz. Anschließend noch einen Hauch Nude farbenen Lippenstift. Perfekt. Wenn er mich direkt nach dem aufwachen so sieht wird er sich wünschen jeden Morgen neben mir aufwachen zu dürfen.
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