Hier nun endlich die Fortsetzung der STARK Geschichte.
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Wie geht es Familie Stark heute?
Tony und Susan sind noch immer glücklich verheiratet.
Glücklich? Oder vielleicht doch...
"Ihr Flug geht um 19 Uhr vom JFK. Vom VIP Gate" vermeldet Jarvis. Das hat ganz schön gedauert. Scheinbar war es gar nicht so einfach unseren Privatjet zu bekommen. War der vielleicht noch bei Mom in England? "Danke, Jarvis. Und hast du dich auch um einen Wagen vom Flughafen gekümmert?" Was frage ich eigentlich. Natürlich hat er das. "Selbstverständlich, Miss. Aber wissen Sie auch schon wie Sie es Ihrem Vater erklären möchten das Sie heute verreisen und ihm Ihr Reiseziel nicht nennen können?" gibt er zu bedenken. Daran hatte ich zugegebenerweise in den letzten Stunden nicht gedacht. Ich winke ab. "Nein noch nicht." gebe ich zu. "Das solltest du aber." meldet sich Tristan und zieht mich in eine Umarmung. Bisher bin ich wie ein aufgescheuchtes Huhn im Haus herum gelaufen und habe Dinge zusammen gesucht. Er meint wohl, zum nachdenken ist es besser mal stehen zu bleiben. "Ich weiß. Aber ich habe keine Ahung. Und hey, selbst wenn ich ihm eine Lüge auftischen denke ich merkt er es und wird misstrauisch. Sicher wird er mir einen Peilsender oder so unterjubeln." Tristan grinst. "Sicher kommt er dann sofort in einem seiner Anzüge angeflogen und vorbei ist es mit Mom's Versteck. Ich hatte überlegt ganz heimlich aus dem Haus zu schleichen." Er zieht die Augenbraue hoch. "Das kannst du nicht machen. Er ist dein Vater. Er hat die Aufsichtspflicht." Ich verdrehe die Augen. "Mensch, mach dich mal locker. Ich bin keine 10 mehr." Ich schmiege meine Wange an seiner harten Brust und fahre fort. "Und außerdem bin ich ja nur während des Fluges unbeaufsichtigt. Danach bin ich doch bei meiner Mom." Grinsend sehe ich zu ihm auf. "Touchè." grinst er. "Was viel wichtiger ist ..." Ich fahre mit der Hand unter sein Shirt und lege sie auf seine nackten Bauchmuskeln. Lasziv lasse ich meine Fingerspitzen über seine warme Haut fahren. Tristan zieht scharf die Luft ein als ich mich dem Bund seiner Hose nähere. "... doch die Frage, was du mir sagen wirst wenn ich dich jetzt noch einmal frage ob du mich begleiten möchtest." Ich spiele mit unfairen Mitteln das weiß ich, aber ich möchte unbedingt das er mich begleitet. Wer weiß wie Mom drauf ist da drüben in England? Nicht das sie mich weg schickt. Diese Demütigung liese sich viel besser ertragen wenn Tristan an meiner Seite ist. Er umarmt mich und raunt in mein Haar. "Mom wird sicher nicht begeistert sein, aber ich komme mit. Ich bin ja schon groß." lacht er. "Und mein Dad hat sicher nichts dagegen. Schließlich ist er es der uns fliegt." Moment. Was war das? Erstaunt blicke ich zu ihm auf. "Wie bitte?" Zerknirscht gibt er zu. "Ja, das war so: Jarvis meldete das euer Flieger nicht verfügbar sei, da warst du gerade unten oder so." "Nur weiter." fordere ich mit vor der Brust verschränkten Armen. "Da hatte ich die Idee meinen Dad zu fragen. Schließlich hat er Zugriff auf den Quinjet." erklärt er.
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Er ist wirklich schlau. Und außerdem heißt das doch auch das er mich begleitet oder? Ich nicke zustimmend. "Das war ganz schön schlau von dir." lobe ich. "Ja nicht." grinst er. "Ich komme mit. Und Dad auch. Schließlich brauchen wir einen Erwachsenen der dort ein Hotelzimmer mietet. Wir können uns ja wohl kaum alle ungefragt bei deiner Mom einquartieren." "Du denkst wirklich mit." "Das ist nur eine meiner hervorstechenden Eigenschaften." grinst er frech. Ich schlage spielerisch nach ihm und gebe ihm einen schnellen Kuss auf den Mund. Überumpelt nimmt er mich in die Arme und erwidert den Kuss. Stürmisch und intensiv.