Izuna's lustige Geschichten von früher

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Hiko wachte am nächsten Tag auf, als Sasuke sie praktisch aus dem Bett schmiss. „Was sollte DAS denn?!" fuhr sie ihn an. „Es ist schon Mittag. Ich will nur nicht, dass du heute ohne Essen trainierst. " gab Sasuke genervt wieder. Er schritt wieder zur Tür, want sich aber noch kurz mit den Worten:„ Ach und übrigens der Hokage hat dich gestern Abend hier hin getragen. Er sagte das ihr euch heute wie gewohnt auf dem Trainingsplatz treffen werdet. " Somit ging er wieder ins Wohnzimmer. Warte... Der Hokage....Hat SIE nachhause getragen?! §Beruhig dich. Sei doch froh, dass du nicht immer noch auf dem Trainingsplatz liegst. § kam der Kommentar von Izuna. „Du hast ja recht." murmelte Hiko und verließ ihr Zimmer. Im Wohnzimmer stand eine Schüssel Tomatensuppe, warum auch nicht? Sasuke liebt ja Tomaten und ein Zettel lag direkt daneben. Fragend starrte Hiko zu Sasuke, welcher nur genervt seufzte. „Ist heute morgen gebracht worden." erklärte er und want sich wieder von Hiko ab. Bevor sie also aß, laß sie sich erstmal den Zettel durch.

Guten Morgen Hiko,
ich hoffe du bist wieder bei Kräften. Denn ich hatte mir vorgenommen, da ich ja gestern leider nicht mit dir trainieren konnte, dass wir eine Art Überlebenstraining, im Wald des Schreckens machen. Nimm also bitte, genügend Kunai's und Shuriken und Essen und Trinken mit. Genauere Informationen, was wir dort machen, erkläre ich dir bei deiner Ankunft. Im Übrigen würde ich vorschlagen, dass du doch lieber direkt zum Trainingsplatz, wo der Wald des Schreckens ist gehst.
Gezeichnet Hiruzen Sarutobi

Ein Überlebenstraining im Wald des Schreckens? Hiko kamen die letzten Erfahrungen wieder hoch und musste schlucken. Naja, solange dieser Orochimaru nicht wieder auftaucht, sollte es ja kein Problem sein. „Sasuke? Machst du noch Onigiri? " bettelte Hiko und sah ihre älteren Bruder in die Augen. „Hör auf mit diesem Blick. Wenn du aufhörst, mache ich dir deine Onigiri. " murrte Sasuke und ging in die Küche, was Hiko breit Grinsen ließ. Also wenn er nicht Hausmann wird, dann weiß sie auch nicht weiter. §Madara hat auch immer gekocht. Als Spaß hatte ich mal seine Schürze Pink gefärbt. Ich meine ein richtiger Kriegsführer mit Pinker Schürze, ist einfach zu gut, oder? Naja, danach musste ich mich vor ihm verstecken, da er wutentbrannt hinter mir her lief und dabei sein Mangekyou Sharingan aktiviert hatte. Es hat sich aber gelohnt! § erzählte Izuna und Hiko bekam ein so schlimmen Lachanfall, sodass sie die Suppe welche Sie gerade gegessen hat, beinahe wieder ausspruckte. Die Vorstellung war einfach viel zu gut. §Auch war es witzig, als Madara total verschlafen, gegen den Tisch flog, ihn zu Boden riss und das ganze Essen auf ihn verteilt war. Ich habe so dermaßen gelacht, dass ich über ihn gestolbert bin und auch Essen im Gesicht hatte. Vater war nicht so begeistert...§ laberte Izuna weiter und Hiko hielt sich den Bauch vor lachen, diese unerträglichen Vorstellungen wollten einfach nicht aus ihrem Kopf verschwinden. §Stirb nicht, Hiko. Ich brauche dich noch. § sprach Izuna obwohl er selbst vor lachen, wiedermal zu husten begann. „Was ist den so lustig, Hiko?" kam es aus der Küche. „Ähm, naja ich hatte noch ein sehr lustiges Buch vor den Chunin Auswahlprüfungen gelesen und muss mich an die Szenen erinnern." log Hiko, denn sie wollte Sasuke noch nichts von Izuna erzählen. Erst wenn sie Chunin geworden ist. §Ich hab noch eine Geschichte! § verkündete Izuna stolz §Also da war ich gerade mal vier Jahre alt. Unsere Vater war kurz außer Haus. Wir also Madara und ich gingen in die Küche und wollten was kochen. Nun ja, es hat mit einer Essensschlacht geendet, doch gerade als ich drei Tomaten in Madara's Richtung warf, duckte er sich und unser Vater Tajima Uchiha, der gerade nach Hause gekommen ist, bekam das voll ins Gesicht. Er hat getobt, dass sag ich dir und als er die Küche erst einmal gesehen hat. Danach mussten wir doppelt so viel Trainieren als vorher.§ Hiko musste nun sehr erschwert das Lachen unterdrücken. Denn sie wollte ja nicht ihr heißgeliebtes Essen aussprucken. Nach dem Essen, ging Hiko in ihr Zimmer, wo sie erstens ihre Sachen packte und zweitens ihre ganzen Vorstellungen versuchte zu verdrängen. Sasuke kam dann in ihr Zimmer und übergab ihr die Onigiri. Als Hiko sich versicherte, dass sie alles hatte, bedankte sie sich bei ihrem Bruder, welcher bevor sie endgültig, ihr Haus verließ, sprach: „Verletz dich nicht zu sehr." Nun konnte es los gehen.

Die Jinchuuriki von Izuna?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt