jedenaście

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Seufzend beobachte ich die Wölfe in meinem Haus, wie sie alle wachsam um ihren verletzten Rudelmitglied sitzen. Naja bis auf zwei, denn sein Mate und sein Welpe liegen an ihm.
Es ist wirklich süß mit an zu sehen.

Da es mittlerweile schon Mittag ist und ich mir sicher bin das sie alle Hunger haben, werde ich wohl Einkaufen müssen, damit jeder was essen kann.

Aber zu vor muss ich meinem Wolf noch etwas sagen, deshalb gehe ich auch auf sie zu und als wenn er etwas wüsste schaut er mich an.

,,Komm mit." Meine ich leise zu ihm und er sieht kurz zu dem Verletzten, ehe er mir in den Flur folgt.
Dort schaut er mich fragend an und setzt sich hin.

,,Ich werde jetzt einkaufen gehen und es gibt etwas worauf ich achten müsst solange ich weg bin. Ihr seit in Gefahr, jedoch seit ihr solange sicher wie ihr hier drin seit. Mein Haus ist mit Eberesche und solange ihr keinen herein bittet, kann auch keiner rein kommen, der nicht die Erlaubnis dazu hat. Aber beleibt am besten ruhig und tut garnichts wenn es klingelt, denn sie werden wohl wissen das ihr hier seit. Ich möchte nicht das dir oder deinem Rudel etwas passiert."

Unruhig sehe ich ihn an und er tapst auf mich zu, bevor er sich an meinen Körper schmiegt.
Lächelnd kraule ich ihm hinter seinem Ohr.
,,Du bist wirklich süß, kleiner." Hauche ich und streiche ihm ein letztes Mal über den Kopf.

,,Passt auf euch auf, ich bin im einer halben Stunde wieder da."
Als ich die Tür öffne, geht er wieder zurück und ich lasse sie somit alleine, um Einkaufen zu gehen.
Das wird jetzt ein riesen Einkauf.

In meinem Auto sitzend schnalle ich mich ab und schaue danach in den Rückspiegel, durch den ich die beiden Jäger etwas weiter weg sehen kann.

Ohje.. ich hoffe einfach das alles gut geht während ich weg bin.

Seufzend fahre ich aus meiner Ausfahrt raus und fahre zu dem Supermarkt in der nächsten Straße.

secret werewolf [✓]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt