pięćdziesiąt cztery

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,,Also.. der erste Eintrag ist von 1851.. unsere Ur-Ur-Ur Großvater Jooheon fing dieses Buch an zu schreiben.
Damals war er selber gerademal achtzehn Jahre alt, als etwas seltsames anfing.
Er war Sohn eines einfachen Jägers, welcher sich stets um den Walt kümmerte, so tat es auch Jooheon.
Er liebte es im Wald zu sein, sich die Tiere an zu schauen und sie zu füttern. Selbst die Wölfe, welche sich dort aufhielten, kam er näher.
Er wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, das es sich nicht um normale Wölfe handelte, sondern um Werwölfe, die Schutz in dem Wald gesucht hatten.
Er fing an sich mit ihnen anzufreunden, er spielte fast Tag täglich mit den kleinen Welpen und dies ging wirklich lange gut so.
Bis schließlich eines Tages ein Mensch aus dem Dorf brutal ermordet wurde.
Er wurde von einem Wolf gerissen und starb an den Verletzungen.
Jooheon war entsetzt, als er dies hörte und suchte sofort seine Freunde auf.
Er wusste sie würden ihn nicht verstehen, immerhin waren es Tiere, doch er flehte sie an zu fliehen, denn ansonsten würde man sie erledigen.
Er hatte genau gehört, wie die Dorfbewohner verlangten, das der Jäger alle erschießen solle.
Weinend bat er seine Freunde darum zu gehen, doch war es schon zu spät.
Er höre weiter entfernt die Menschen gröhlend durch den Wald laufend und er konnte seinen Vater ausmachen.
Schützend stellte Jooheon sich vor seine Freunde, als die Menschen immer näher kamen, und schließlich geschah es.
Ein Schuss viel und ein Schmerz erfülltes Jaulen durch zog die Stille des Waldes.
Ein schwacher Omega hatte sich vor Jooheon geworfen, als der Jäger schoss, ohne wirklich darauf zu achten wohin.
Vor schmerzen pfiepend, lang der verwundete Wolf in Jooheons Armen, Tränen rannten aus seinen Augen, während Blut unaufhaltsam aus der Schuss Wunde ron.
Schlurzend drückte Jooheon den Wolf fest an sich strich beruhigend durch dessen Fell.
Sein Herz schmerzte, denn dieser Wolf in seinen Armen, hatte er wirklich sehr in sein Herz geschlossen. Man könnte schon fast meinen, er hätte sich verliebt, dabei war es nur ein Wolf, doch innerlich hatte er immer gewusst, das es nicht so ist.
Als der Wolf in seinen Armen aufhörte zu Atmen, ließ Jooheon ihn langsam los und blickte voller Wut auf.
Sein Vater und die anderen Menschen standen knapp zwanzig Meter von ihnen weg und betrachteten Jooheon geschockt.
Sie wussten alle, das wenn der Wolf sich nicht vor den Jungen geworfen hätte, dann hätte der Vater seine eigenen Sohn erschossen.
Die Wut und der Hass auf die Menschen vor ihm wurde immer schlimmer und Jooheon konnte deutlich spüren, wie sein Blut anfing zu kochen.
Es rauschte förmlich in seinen Ohren und genauso merkte er wie seine Sicht immer besser wurde.
Er wusste nicht was gerade passiert aber er war darüber wirklich froh, denn im nächsten Moment viel wieder ein Schuss, jedoch kam es Jooheon sovor, als würde die Kugel in Zeitlupe auf sie zu fliegen."

secret werewolf [✓]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt