Hey! :) Wenn du bis hierher gelesen hast: Danke!
Ich hoffe dir gefällt meine Geschichte ^-^
In diesem Kapitel kommt Ziam vor, also BoyxBoy. Don't like, don't read.
Ansonsten: Viel Spaß c:
-M~~~~~
~“And suddenly you know: It's time to start something new and trust the magic of beginnings.” - Meister Eckhart
Zayn war nervös. Es kam nicht oft vor dass ihn irgendetwas einschüchterte, deswegen war es umso seltsamer.
Vielleicht lag es wirklich an Liam, wie Liz gesagt hatte. Aber das konnte doch nicht sein, oder? Obwohl Liam mit Abstand der schönste Mensch war den Zayn kannte wusste er ganz genau dass er niemals eine Chance haben würde, alleine schon weil Liam vermutlich nicht auf Männer stand.Trotzdem konnte Zayn nicht anders als sein Aussehen mehrmals im Spiegel zu überprüfen bevor er den anderen nacheilte die schon längst im Treppenhaus auf ihn warteten.
Er und Niall waren jetzt die einzigen in der Gruppe die single waren, deswegen waren es auch die beiden die meistens noch übrig blieben wenn die anderen zwei Paare sich schon längst verzogen hatten. Über die Zeit hatten sie sich noch besser angefreundet als davor - was gut war, denn er mochte Niall.„Geht’s dir gut?“, fragte Mary als sie im Auto saßen. Sie brauchten jetzt zwei Autos und Niall war bei Liz und Harry im anderen. „Du wirkst…aufgeregt.“
„Bin ich auch.“ Zayn lächelte sie halbherzig an. „Es ist Liam Payne. Ich kann nicht verstehen wie ihr so ruhig bleiben könnt. Vor allem du, Mary. Du vergötterst ihn.“
Mary grinste. „Stimmt wohl. Wahrscheinlich hab ich es noch nicht realisiert…aber ich kann mir denken warum du so hibbelig bist.“
Er musste nicht fragen um ihre Gedanken zu kennen. Um die Gedanken all seiner Freunde zu kennen.„Jaja.“, murmelte er mit einem Lächeln. „Red du nur.“
Sie sagte nichts dazu, drehte aber das Radio lauter und schaute grinsend aus dem Fenster.
Der Ort wo sie sich treffen würden war Liams Suite in dem Luxushotel in dem er sich zurzeit aufhielt - für ein paar Tage nur, aber lange genug damit sie ihn besuchen konnten.Es war nicht weit entfernt, aber für Zayn, der Manchester immer noch kaum kannte, sahen alle Straßen auf dem Weg dorthin gleich aus.
Das Hotel selbst war nicht zu verfehlen. Es sah schon von außen extravagant aus und als sie Minuten später endlich durch die Türen ins Innere traten wurde der Eindruck noch verstärkt.Zayn konnte nicht sagen dass er es gewohnt war, obwohl er mit seiner Karriere als Designer zurzeit relativ erfolgreich war - eines Tages, so hoffte er, würde das hier Normalität für ihn sein.
Der Bodyguard der sie auch letztes Mal schon zu Liam gebracht hatte, wartete schon in der Lobby, seine Arme verschränkt, sein Ausdruck eher gelangweilt. Es änderte sich nicht einmal als er sie entdeckte.
„Folgt mir.“, meinte er als Begrüßung und bevor einer von ihnen etwas sagen konnte eilte er schon eiligen Schrittes davon.
„Komisch.“, meinte Harry leise genug dass der Bodyguard es nicht hören würde. „Liam hat gemeint er hat ziemlich viel Zeit für uns.“
„Vielleicht ist was dazwischengekommen.“, meinte Mary schulterzuckend. „Oder er hat wirklich so viel Zeit und die wollen uns nur schnell zu ihm bringen damit sie das hinter sich haben.“
Zayn sagte nichts, starrte aber auf den Boden der so blank poliert war dass er sein Spiegelbild darin erkennen konnte. Auf einmal fand er sein Outfit nicht mehr halb so toll - es war überhaupt nicht elegant, nicht passed für einen Ort wie diesen. Aber umziehen konnte er sich jetzt sowieso nicht mehr.
Sie stiegen in den Aufzug - es dauerte nur ein paar Sekunden bis sie oben waren, in einem Stockwerk dass nicht minder luxuriös aussah als die Lobby.Liams Suite war am Ende des Gangs und Zayn fühlte wie seine seltsame Nervosität nur noch stieg als sie näher kamen. Selbst Niall merkte es. Kurz bevor sie eintraten klopfte er ihm auf die Schultern, ein Zeichen dafür dass er nicht alleine war.
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Pocket Full Of Dreams
Teen Fiction„Hör auf.“, fuhr er sie an. „Hör auf, du machst mich krank!“ „Du machst dich selber krank.“ Mary schüttelte den Kopf. Wütende Tränen tropften auf die Decke unter ihr, aber es war ihr egal. „Louis, wir hätten beide Schauspieler werden können, zusamme...