⚜️Lobeshymnen und Danksagungen ⚜️

408 13 6
                                    

Die Geschichte "Der Vollstrecker" war schon länger in Arbeit. Irgendwie fiel es mir schwer den Gedanken weiter zu entwickeln, bis ich die wenigen Kapitel, die bereits vorhanden waren, meine Schwester vorgelesen hatte. Sie war sofort von Amelie und Ian begeistert und drängte mich weiterzuschreiben. Das ganze ging soweit, dass ich sie immer wieder angerufen hatte, ihr die Rohversion der neuen Kapitel vorgelesen und auf ihr Urteil gespannt gewartet hatte. Die Geschichte änderte sich immer und immer wieder, aber sie war sehr geduldig und somit konnte ich immer auf ihre konstruktive Kritik zählen.
Deswegen spreche ich sie jetzt direkt an: deine ehrlichen Worte und die nett verpackte Kritik, hatten mir geholfen weiterzuschreiben. Deswegen Danke ich dir von ganzem Herzen.

Meine unendliche Dankbarkeit, hatte auf jeden Fall, meine große Tochter verdient. Obwohl sie sich mitten im Abi-Streß befand, setzte sie sich hin, hatte sich die Geschichte durchgelesen und sämtliche Fehler, Gedankenlücken und Verbesserungen für mich aufgeschrieben. O mein Gott war das viel Arbeit!
Ich stehe ständig unter Strom und freue mich trotzdem sehr darüber, dass sie sich Zeit für meine Geschichte genommen hatte und mich letztendlich dazu gebracht hatte, die Geschichte zu vollenden.
Meine Süße: Vielen herzlichen Dank für dein Mitwirken. Bitte sei mir nicht böse, aber manche Verbesserungsvorschläge oder Korrekturen, hätte ich doch nicht übernommen. Ich bin der Meinung, dass nicht alles perfekt sein muss, um die Perfektion zu erreichen.

Der Vollstrecker ist nicht perfekt geschrieben. Ob ihr es glaubt, oder nicht, aber es ist absolut okay für mich. Ich wollte nie Schriftstellerin werden, niemals, allerdings hatte mich das Schreiben glücklich gemacht und in einem sehr schweren Lebensabschnitt begleitet.

Danke fürs Lesen und fürs Kommentieren.

Der VollstreckerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt