~Unconscious~

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Sophia POV:

Ich war bis in Mark erschüttert, nichts hätte mich noch mehr erschüttern können. Er hatte Elina ohne Essen und Trinken für drei Tage weggesperrt. Dann habe ich raus gekriegt, dass Elina nicht aus versehen entführte wurde und jetzt stand er vor mir und wollte das ich Abigails Blut unten im Keller wegwische.
,,Das ist ein schlechter Scherz Sir oder?" fragte ich vorsichtig.
,,Sehe ich aus wie ein Witzbold? Wird es bald? Geh und wisch im Handwerkerraum das Blut ab. Ich will kein Fleck mehr sehen." sagte er bitterernst.
,,Was hast du gemacht?"fragte ich schweratmend.
,,Ich zeige dir gleich, was ich gemacht habe, wenn du nicht sofort deinen Arsch runter bewegst." drohte er mir.
,,Dann kannst du Live erleben was passiert ist." sagte er und ich ging schnell an ihm vorbei u lief schnell nach unten.
Ich rannte zum Handwerkerraum öffnete die Tür und schaltete das Licht an. Ich unterdrückte einen Schrei, das war mehr als erwartet.
Es waren mehrere Pfützen auf dem Boden die am Rand schon sehr trocken sind. Überall waren Blutspritzer. So viel Blut? Wie konnte das sein? Hatte man überhaupt so viel im Körper?
Das ab zu bekommen, wird eine Herausforderung. Ich konnte nicht anders und sank auf die Knie. Wegen mir war Abigail wahrscheinlich Tod. Ich was so selbstsüchtig, dass ich das arme Mädchen verraten hatte. Ich wollte nur meine beste Freundin schützen und jetzt hatte ich wahrscheinlich ein Leben auf dem Gewissen, sie war schon so schlimm zugerichtet. Keine Ahnung, was dieses Monster mit ihr gemacht hat. Ich nahm allen Mut zusammen und füllte den Eimer mit Wasser, nahm einen Lappen und fing an alles sauber zu wischen und zu schrubben. Als ich zur Hälfte fertig war, erschrak ich mich, da ich plötzlich seine Stimme hörte.
,,Schön machst du das!" lobte er mich. Ich hatte ich nicht kommen sehen.
,,Ist sie Tod?" fragte ich ihn.
,,Ja." sagte er kalt.
,,Es interessiert dich kein Stück, du hast ein Mädchen umgebracht!" sagte ich etwas sauer.
,,Ton runter schalten oder du bist die nächste. Du bist sowieso die nächste, damit du Bescheid weißt." Ich schüttelte den Kopf.
,,Hast du kein Herz? Wie kannst du überhaupt jemandem das Leben nehmen? Du planst schon den nächsten Mord." Ich war so aufgebracht.
,,Üben macht den Meister, das hast du bestimmt schon mal gehört. Sie hatte sowieso nur noch wenige Tage zu leben. Mach deine Arbeit und nerv mich nicht, dein Tonfall wird bestraft. Du lernst gar nichts. Wir gehen heute auf zum nächsten Level." informierte er mich.
,,Erledige das, dann komm nackt in den Secret Room. Solltest du etwas anhaben, werde ich dich an dieser Stelle verbrennen."
Er meinte es ernst. Wieder eine neue Taktik mich zu demütigen, ich senkte meinen Blick.
Mein Gesicht schoss zur Seite.
Er hatte mir eine verpasst.
Ich sah erschrocken zu ihm und hielt mir meine Wange.
Er sah mich erwartungsvoll an.
,,Ja Sir. Wird gemacht."
Er drehte sich um und ging.
Ich schluchzte. Ich wurde noch nie gedemütigt und jetzt? Was habe ich falsch gemacht? Warum verdiene ich so etwas?
Wegen mir war Abigail Tod, vielleicht hätten wir sie retten können. Elina hat eine Dummheit begangen und sitzt im Keller fest. Ich wünschte, Elina hätte den Mut gehabt, es durchzuziehen.
Doch wir waren schwach. Es gibt kein Weg hier raus, er hatte zu viel Macht. Ich putzte alles sauber und ging nach oben, wischte das ganze Blut von meinen Händen und Armen ab und lief zögerlich hoch in sein Zimmer und zog alles aus.
Das war reine Demütigung.
Ich lief in den Secret Room und er sah mich belustigt an.
,,Toll!" sagte er und klatschte einmal mit den Händen.
Er zwang mich auf alle vier.
,,Du krabbelst hier hin." befahl er.
,,Zu mir." Er stellte sich auf die andere Seite. Das war mir so peinlich. Ich krabbelte zu ihm und er streichelte mir über den Kopf als wäre ich ein Hund.
Ich war den Tränen nah.
Er band mir ein Band um den Hals. Ich könnte echt sterben.
Mein ganzes Selbstwertgefühl verschwand.
,,Mund auf." befahl er und steckte mir ein Tischtennisball großen roten Ball in den Mund, er war an einem Lederbad das er hinter meinem Kopf schloss befestigt. Das war bestimmt dafür, das ich nicht reden oder laut schreien konnte.
,,So Sklavin! Fangen wir an." Er war begeistert. Das war doch krank! Er nahm ein Ledergürtel.
Ich schüttelte den Kopf.
,,Nicht?" fragte er. 
,,Doch. Wo bleibt der Spaß!"
Ich war auf allen vier und er schlug auf mein Po, immer wieder bis er meinen Rücken traf. Er nahm eine Peitsche. Ich weinte und hoffte das es gleich vorbei sein wird, doch kein Ende kam. Er tobte sich aus und zog dann sein T- Shirt aus. Seine Muskeln kamen zum Vorschein. Er zog seine Jeans und Unterhose aus. Ich wimmerte und weinte die ganze Zeit. Er stellte sich hinter mich. Ich wimmerte lauter und schüttelte den Kopf.
Mich hatte noch nie jemand von hinten genommen.
,,Oh das erste mal nehme ich an." sagte er.
,,Tja alles hat sein erstes Mal." Er drückte meine Schmerzenden Pobacken auseinander und ich spürte sein hartes langes Ding am Hintern. Bitte bitte nicht. Ich schrie innerlich. Ein Schmerzerrefülltes keuchen kam über meine Lippen als er versuchte ein zu dringen. Es schmerzte. Ich sah es zwar nicht, doch er war nur wenige Millimeter rein gekommen.
Er übte viel Kraft aus und ich versuchte zu schreien. Er war so brutal! Auch das hat er sich genommen. Zwangsweise. Freiwillig? Keine Ahnung. Er kriegt einfach alles, doch das war nicht genug.
Er drehte mich auf meinem Rücken und wollte mich auch noch von vorne nehmen. Ich lag mit meinem Schmerzenden Körper auf dem Boden und sein ganzes Gewicht auf mich. Als er endlich fertig war schupste er mich aus seinem Reich und ich ging zitternd raus.
Alles nur für Elina! Das redete ich mir ein.

Always my Slave, Sophia's HarmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt