Always my Slave, Sophia's Harm

~Kill Sweetheart<

Elina POV:

Er schleppte mich in den Kellern.
,,Jay bitte. Ich schwöre dir, dass ich nichts derartiges im Sinn hatte. Ich wollte nur deine ganze Aufmerksamkeit auf mich lenken,...''
Er ließ mich runter, stand bedrohlich Oberkörperfrei vor mir. Ich hatte meine Hände zitternd vor meiner Brust verschränkt.
,,Jay ich wollte nur helfen.'' schluchzte ich.
,,Helfen, ja?'' fragte er ruhig und ich nickte.
Er legte seine Hand über meinen Kopf an die Wand und lehnte sich etwas runter.
,,Dann hilf ihr.'' sagte er rau.
,,Obwohl helfen wirklich etwas anderes ist. Wenn ich sie Ian zurück gebe, passiert mit ihr alles was mit Sophia passiert ist. Du erinnerst dich. Dark net.''
,,Tu das nicht Jay.'' flehte ich ihn an.
,,Kein Mensch hat so was verdient.''
,,Du wolltest also deinen Körper für den von Aluna opfern?''
Ich nickte langsam.
,,Gut Sweetheart. Fang mit einem Blow Job an.''
Er lehnte sich neben mir an die Wand und deutete auf seine Hose. Ich erstarrte, das konnte er vergessen. Das würde ich nie machen.
,,Du machst das extra.''
,,Ja, ich mache es dir extra schwer und ich weiß du würdest das nicht machen.'' sagte er sauer. Er stieß sich von der Wand ab.
,,Du hast keine Ahnung, wie das Mädchen ist. Trotzdem versuchst du einen auf Engel zu spielen. Darling, auf dieser Welt gibt es keine Engel und wenn es sie gibt, werden ihnen die Flügel abgehackt, so ist es nur mal. Also hör auf die heilige zu spielen.'' Er kam mir wieder zu nah.
,,Jay du machst mir Angst.''
,,Gut so. Denk immer an die Angst, bevor du versuchst dich zu opfern. Sag einmal, dass du anstelle einer anderen Frau mit mir schlafen willst und ich mache dein erstes Mal zur Hölle. Haben wir uns verstanden?'' Ich nickte schluchzend.
,,Aber ich kenne mittlerweile deinen Sturkopf. Hör dir die Schreie gut an.'' Er packte mein Handgelenk und zerrte mich in den Kellerraum, wo Aluna drin war. Sie war im Handwerk Raum oder wie auch immer. Ich nannte ihn immer so.
Er setzte mich auf dem Stuhl und nahm die daneben liegende Seile. Er band mich am Stuhl fest.
,,Jay...Jay.'' sagte ich. Er nahm ein Stück Panzertape. Ich schüttelte den Kopf. Doch er schaffte es ohne Probleme, meinen Mund zu zu kleben. Ich sah zu Aluna. Sie lag auf dem Handwerkstisch mitten im Raum und ihre Hände und Beine waren an den Tischbeinen fest gebunden. Ihr Mund war auch zugeklebt. Sie war wach und schaute mich mit großen Augen an.
,,Sieh zu und lerne Elina.'' sagte er leise in mein Ohr. Ich sah ihn verängstigt an.
,,Hallo Liebes.'' sagte Jay zu ihr. Er riss ihr das Tape runter und sie schrie auf.
,,Ich hasse es wenn ihr unnötig schreit.'' zischte er und öffnete seinen Metallschrank.
,,Was willst du?'' schrie sie Jay entgegen.
,,Weißt du, ich bin kein Mensch der dummen Leuten alles zwei- drei mal erklärt. Ian hat dir schon alles gesagt und das reicht. Ich bin mir sicher er hat seine Arbeit gut gemacht.''
Er schaute sich die Klinge eines kleinen Messers an.
,,Lass mich nach Hause bitte. Ich habe eine Familie!'' sagte sie weinend.
,,Ja ich weiß.'' sagte Jay kalt. Er rammte ihr das Messer in den Oberarm. Sie kreischte und ich versuchte zu schreien, was wegen dem Tape nicht klappte. Man hörte nur dumpfe Geräusche aus meinem Mund.
,,Musik in meinen Ohren.'' sagte Jay erleichtert.
,,Weißt du, du bist ganz hübsch, aber es fehlt etwas röte.'' erklärt er ihr.
,,Also du bist keine Jungfer mehr. Das heißt du kennst dich schon aus. Das Messer war ein Vorgeschmack, jetzt kommt das Hauptgericht.'' sagte er, klebte ihr den Mund wieder zu und  schnitt ihr alle Kleidung weg. Ich versuchte nein zu sagen und schüttelte weinend mein Gesicht.
,,Elina, schau nicht so. Du verdirbst meine Laune.'' sagte er klagend.
,,Dein Widerstand gegen mein Tun, macht mich so rasend, dass ich...''
Er schnitt ihr fest über den Oberschenkel. Meine Augen weiteten sich.
,,...töten könnte.'' vervollständigte er seinen Satz.
,,Also...'' Er kam mit einen Taschentuch zu mir und strich mir meine Tränen weg.
,,Schön gerade aus gucken und jede einzelne Bewegung gut merken. Das kommt nämlich auch auf dich zu solltest du weinen oder sonst was, was mir nicht gefällt oder weg gucken wird sie bestraft am Ende. Um so mehr Fehler Sweetheart umso mehr Schnitte.'' erklärte er.
Ich sah ihn an. Wie könnte er das nur tun? Sie lag da nackt auf dem Tisch. Er war sowieso Oberkörperfrei. Jetzt zog er sich auch seine restlichen Klamotten aus. Er hatte einen ziemlich langes Geschlecht. Ich hatte selbst die ganzen Medikamente gesehen, die das Wachstum förderten. Sein Glied schwoll an und nahm an Dicke zu. Das wird weh tun.
Er stieg über sie und ließ sich auf sie fallen, drang einfach in sie ein ohne Rücksicht. Wie von Sinnen ritt er sie und ich sah dass sie weinte. Sie zitterte und ich konnte es mir echt nicht mit ansehen. Ich schloss meine Augen. Verdammt, dass war so unmenschlich. Das ging eine Weile so. Ich hörte Aluna erleichtert laut ausatmen. Ich öffnete meine Augen und sah das er sich aus ihr entfernt hatte und ihr Tape runter riss. Nein das war so ekelhaft. Ich schloss wieder meine Augen. Er hatte sein Glied in ihren Mund gesteckt und stöhnte. Das durfte doch nicht wahr sein. Das was ich sah wollte ich definitiv nicht erleben. Sie tat mir so leid. Ich spürte eine Präsenz vor mir. Jay packte meinen Kinn und drückte es hoch. Ich sah ihn erschrocken an.
,,Was hatte ich gesagt?'' fragt er mich kalt. Er reißt schnell das Tape runter und das hinterließ einen etwas brennenden Schmerz an dieser Stelle.
,,Was hatte ich gesagt? Das du gerade aus gucken und zu schauen sollst, aber deine Entscheidung. Jetzt habe ich mehr Spaß.'' sagte er achselzuckend.
Er zog sich seine Jogginghose an.
,,Du Schlampe wie kannst du so herzlos sein?'' schrie sie mich an. Ich weinte. Ich wollte mich entschuldigen.
,,Es...''
,,Still Elina!'' zischte Jay und rammte ihr einen Messer in die Seite. Sie schrie aus vollem Hals.
,,Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Nein oder? Du beleidigst Elina nicht. Es war ihre Entscheidung. Es ist neu für sie. Sie hat so was nie live miterlebt und sie hat am Anfang zu geschaut. Sie ist jung. Es wurde ihr zu viel. Verständlich.'' schimpfte er.
Warum schützt er mich jetzt? Sie hatte recht, ich hätte zugucken müssen. Bis ans Ende.
,,Jetzt weint Elina wegen dir. Ich war so gut zu dir und du bringst mein Eigentum zum weinen. Das wird bestraft.''
,,Stop Jay.", weinte ich.
,,Na na.'' warnte er mich.
,,Mach es nicht schlimmer, du... ahhhahhhhhhahhhh.'' schrie Aluna. Er stach mit einem Skapell auf ihr Bein ein.
,,JAY!'' schrie ich.
,,Jay sieh mich an.'' bat ich ihn. Er hörte auf und sah zu mir.
,,Tu das nicht, bitte. Es war genug. Bitte.'' flehte ich ihn an. Er stach mit dem Skapell wieder in ihrem Oberschenkel und schnitt langsam nach unten. Ich schloss meine Augen. Das waren zu viele schmerzen auf einmal gewesen, ich hört Aluna nicht mehr schreien. Sie hatte wahrscheinlich ihr Bewusstsein verloren.
,,Elina sieh mich an.'' sagte er ruhig. Ich schaute langsam zu ihm auf. Er seufzte und kam zu mir. Er schnitt die Fesseln auf.
,,Ok. Befrei Aluna vor dieser Qual.'' sagte er. Er ging wieder zu ihr.
,,Komm tritt näher.'' sagte er. Ich zögerte doch trat näher an den Tisch. Er hatte wild auf sie eingestochen, es sah übel aus. Ich stand ihm gegenüber. Aluna lag vor mir.
,,Sie hat dich Beleidigt. Trotzdem versuchst du sie zu retten."
,,Sie hatte recht.'' murmelte ich.
,,Nein, hatte sie nicht.''
,,Warum kann sie Deutsch?'' fragte ich ihn.
,,Sie ist von Namibia. Dort ist Deutsch teilweise die Amtssprache.''
,,Lass sie gehen.'' bat ich ihn.
,,Du kannst sie von der Qual hier und jetzt befreien.'' sagte Jay und hielt mir ein dünnes spitzes langes Messer hin.
,,Kill Sweetheart.'' grinste er. Ich sah ihn erschrocken an.
,,Ich kann doch niemanden töten.'' Er sah mich sauer an und rammte ihr das Messer ins Herz. Ich schrie. Blut spritzte umher. Meine Kleidung, mein Gesicht war blutbefleckt. Ich hatte Blutphobia nach Daniels Tod gehabt. Wenn ich zu viel Blut sah bekam ich Panik. Er rammte ihr mehrmals das Messer rein.
,,Wenn du es nicht kannst, dann versuch nicht zu helfen, Elina!'' sagte er sauer. Ich sank auf die Knie. Das Blut an meinen Händen. Ich betrachtete es. Es lief meinen Arm runter.
,,Elina?'' hörte ich Jay sagen, doch es war nicht laut genug. Ich fing an zu weinen.
,,BLUT. ÜBERALL BLUT!'' kreischte ich.

Ich hielt mir meinen Kopf fest.
,,Es tut mir leid. Es tut mir leid. Ich wollte es nicht. Das ist so viel Blut.''
Ich sah Daniel vor mir liegen. Aus seinem Kopf quoll Blut raus.
,,Daniel wach auf!'' flehte ich ihn an. Ich wollte nach ihm greifen. Warum konnte ich ihn nicht anfassen.
Jay kniete sich vor mir hin.
,,Elina. Komm zu dir.'' Er rüttelte an mir.
Ich sah Jay in den Augen.
,,Jay." hauchte ich.
,,Ja ich bins.'' versuchte er mich zu beruhigen.
,,Ich habe Daniel umgebracht. Ich habe ihn getötet.''
Ich deutete auf dem Boden hinter Jay.
,,Wo ist er hin? Wo ist Daniels Leiche?'' fragte ich panisch.
,,Elina, das war ein Unfall. Du hast nicht getötet. Verdammt es tut mir leid!'' sagte er und schaute mich mit reuevollem Gesicht an.
Meine Gedanken ordneten sich. Mir wurde wieder etwas bewusst.
,,Du hast sie getötet.'' sagte ich leise.
,,Elina...'' Er wollte seine Hände an meinen Schultern legen. Ich wich zurück.
,,FASS MICH NICHT AN DU MÖRDER!'' schrie ich. Er sah mich entgeistert an.
,,Du hast überall Blut. Komm wir machen es weg.'' sagte er.
Ich zog meine Beine an mich ran und schlang meine Arme um sie. Ich Schaukelte etwas und schüttelte den Kopf.
,,Komm sofort zu dir oder ich bring dich dazu.'' knurrte er.
,,Blut...Blut...Blut.'' murmelte ich.
,,Ich habe so viel Blut an meinem Händen kleben... Daniel... Sophia....Alu...''
Jay packte mein Arm und zog mich auf die Beine. Meine Beine zitterten. Er hob mich hoch, trug mich weg aus dem Keller und stieg die Treppen hoch, dann die Treppen zum im Obergeschoss.
,,Blut... Blut... Blut...'' murmelte ich.
Ich blendete alles aus. Ich merkte wie kaltes Wasser über meinem Körper lief und meine Kleidung komplett durchnässte.
Jay drückte mich irgendwo drauf und ich saß jetzt. Ich schloss meine Augen und lehnte mich zurück.
Er zog mich komplett aus und wusch mich. Mir war egal, dass er alles sah. Mir war egal, dass er mich ausgezogen hat.

Jay POV:

Ich drückte sie auf die Duschbank. Sie lehnte sich zurück und schloss ihre Augen. Ich zog all ihre Kleidung ohne Widerstand aus und schmiss sie sofort in den Müll. Ich ging zurück in die Dusche und nahm den Badeschwamm, tröpfelte dort Duschgel drauf und wusch sie sauber. Ich entfernte das ganze Blut von ihren Händen und Gesicht. Ich war zu weit gegangen, das hätte sie nicht mit erleben müssen. Ich vergass immer wieder was sie erlebt hatte und das sie schwach war. Ich machte sie komplett sauber und schaltete das Wasser ab, nahm einen Bademantel und zog ihn an und zog anschließend Elina auf die Beine. Sie schaute leer nach unten. Ich zog ihr einen flauschigen Bademantel an und trocknete mit einem Handtuch etwas ihre Haare. Sie blieb auf einer Stelle stehen und bewegte sich nicht solange man sie nicht selbst richtete. Ich verließ das Bad und zog mir frische Sachen an und holte ihr anschließend etwas zum anziehen. Unterwäsche und ein Nachtkleid aus Baumwolle.
Ich zog ihr alles an und zog sie anschließend zum Bett. Sie legte sich selber hin und ich deckte sie zu. Sie schloss ihre Augen. Kurze Zeit später war sie auch eingeschlafen. Ich nahm Beruhigungsmittel aus dem Nachttisch und spritzte es ihr in den Arm. Dann nahm ich mein Handy zur Hand, nahm die Mülltüte vom Bad mit Elinas Klamotten drin mit und verließ das Zimmer. Ich rief Logan an und er ging nach einiger Zeit dran.
,,Ja. Ich brauche jemanden der eine Leiche entsorgt und alles im Keller sauber macht.''
,,Ok.'' sagte er.
,,Ich brauche auch Putzkräfte, die hier alles im Haus säubern. Natürlich nach dem unten im Keller alles erledigt ist.
Ich will das alles sauber ist bevor die  Sonne aufgeht. Elina ist nicht bei Bewusstsein und das sollten wir ausnutzen.''
,,Gut Jay. Wird gemacht. Wahrscheinlich kommt irgendjemand von Ian und holt die Leiche ab, die kümmern sich auch um das Blut. Mach dir keinen Kopf und deine Putzkräfte sind dann in zwei Stunden da.''
,,Die sollen alles durch wischen ohne Krach zu machen.''
,,Gut. Wir sehen uns dann bald.'' sagte Logan und legte auf.
Jetzt wo das geklärt ist konnte ich mich dem nächsten Problemen widmen.