Always my Slave, Sophia's Harm

~The Buisness Party~

Elina POV:

Er hat mich eingesperrt in meinem Zimmer, ich hatte gefühlt seit Wochen, Sophia nicht mehr zu Gesicht bekommen. Er brachte mir nur zwei, drei mal Essen ins Zimmer und ging sofort, hörte mir nicht mal zu.
Ich verstand einfach nicht, was er von mir wollte. Ich hatte so viele Gedanken bisher gehabt unter anderen sehr schreckliche. Was wenn er mich nur an sich genommen hatte, weil ich Minderjährig war und keine Ahnung was alles mit Sophia machte? Etwas anderes konnte ich mir nicht erklären, er hatte nichts davon mich zu behalten. Es war von Anfang an ein Fehler gewesen, mich zu entführen und auch dieser Tobi wollte mich am liebsten vom Bord werfen, gar verschenken! Was macht er mit Sophia? Lebt sie überhaupt noch? Mein Kopf platzt vor Sorge. Was soll ich nur tun? Ich hatte vor mehreren Tagen versucht, das Fenster zu öffnen und ein ganz schön lauter Alarm ging dann los, ich hatte mich raus geredet, in dem ich meinte, dass ich nur frische Luft gebraucht habe, aber ich wusste, dass er mir misstraute. Ich hatte sogar versucht, das Fenster einzuschlagen, das einzige was zur Brüche ging, war meine Bürste, eine Vase und leider auch der Föhn. Nur das Fenster war heile, wie zuvor. Nicht mal ein Kratzer, auch die Tür lässt sich nicht öffnen, erstens sie ging ins Raum innere auf und zweitens sie war sehr stabil und mein Fliegengewicht konnte da nichts anstellen. Ich hatte auch schon lauthals nach Sophia gerufen und rum geschrien, doch es brachte einfach nichts. Ich konnte keinen Tag im Haus bleiben ohne frische Luft geschnappt zu haben und er sperrt mich für Wochen weg! Ich werde verrückt hier. ,,MR PARKER!!! BITTE LASS MICH HIER RAUS! BITTTEEEE!!!''schrie ich wieder. Meine Tür öffnete sich und er kam rein, hatte einen schwarzen Anzug an der von Ralph Lauren war. Ich wusste das, weil mein Schwager den selben zu seiner Hochzeit angezogen hatte. Die sind sehr teuer. ,,Elina!'' seufzte er. ,,Was ist? Warum schreist du schon wieder?'' Er war von meinem Verhalten genervt. Er kann mich mal. ,,Wo ist Sophia?'' fragte ich ihn direkt. ,,Sie ist in ihrem Zimmer und wird hergerichtet. Sophia begleitet mich auf einem wichtigen Geschäfts...''

,,Oh Gott ihr geht es gut.'' unterbrach ich ihn und er sah mich entgeistert an.

,,Darf ich hier raus?'' fragte ich ihn.
,,Wohin willst du?", fragt er Verständnislos.
,,Hier raus, ich halte es hier nicht mehr aus.'' erklärte ich.
,,Komm runter in die Küche und iss was!'' sagte er und ich ging aus dem Zimmer und steuerte auf Sophs Zimmer zu. Er hielt mich zurück.
,,Ich glaube kaum, dass du den Weg zur Küche vergessen hast, Elina!'' knurrte er.
,,Sorry, ich wollte...''
,,Was habe ich gesagt?'' fragte er etwas sauer. Ich drehte mich um und ging nach unten, er folgte mir. In der Küche setzte ich mich auf einen freien Stuhl am Tisch.
,,So still gefällst du mir am besten.'' sagte er etwas abwesend, ging auf den Herd zu und nahm den zugedeckten Teller, der dort stand und gab ihn mir.
,,Danke.'' sagte ich und fing an zu essen. Ich kaute und kaute, das schmeckte herrlich, diese Gemüsepfanne war einfach nur der Hammer. Sophia war wirklich ein sehr großes Talent, sie wollte sogar Hauswirtschaft studieren, doch jetzt brauchte ich nichts mehr. Er beobachtete mich stumm.
,,Kannst du uns nach Hause schicken?'' fragte ich ihn ganz lieb. Er sah mich verwirrt an und anscheinend musste er erst mal meine Worte realisieren.
,,Wir sagen auch nichts, kein Wort. Du hast uns auch nichts getan, außerdem weiß ich nicht mal deinen vollständigen Namen...''
,,Nein!'' sagte er monoton.
,,Aber...''
,Nein Elina!" sagte er nochmal mit Druck.
,,Warum...''
„Musst du mich jetzt ernsthaft nerven? Sei still und iss dein Essen. Ich will nicht, dass du mir meine Laune verdirbst."
Ich nickte stumm, hörte jemanden die Treppe runter laufen.
,,Setzt euch!'' sagte Er, Sophia kam zum Vorschein, sie war geschminkt und ihre blonden
Haare wurden ihr gelockt. Sie sah hinreißend aus, dann fiel mein Blick auf Ihr Dekolleté und meine Augen weiteten sich.
,,Elina!'' sagte sie überrascht.
,,Hinsetzen Sophia!'' sagte Er. Was hatte sie da bitte an? Ihr war das mehr als unangenehm, das sah ich. Ihr wurden ihre Brüste hochgepusht und contouriert, so das es so vieeeel aussah.
,,Ich sehe schon, du scheinst begeistert von meinem Werk zu sein. So hübsch hast du Sie bestimmt noch nie gesehen.'' sagte dieser Logan plötzlich. Ich wich etwas zurück.
,,Er tut dir nichts.'' sagte Er und legte eine Hand auf meine Schulter, die ich wegschlug.
,,Nein. Heute nicht Süße.'' sagte Logan zwinkernd.
Mistkerl!
,,Hübsch?'' fragte ich ihn. Sophia sah mich ängstlich an. Ich wusste, dass sie Angst hatte das ich etwas falsches sagte.
„Ich dachte ihr geht auf eine Geschäftsparty. Das sieht schlampig aus.'' sagte ich und deutete auf Sophia.
,,Das ist der Sinn der Sache.'' sagte Logan grinsend.
,,Sinn? Wo ist da der Sinn?'' fragte ich fassungslos.
Sie legte ihren Zeigefinger auf die Lippen um mich still zu kriegen. Warum wehrt sie sich nicht?
,,Ach ich liebe ihr Temperament!'' schwärmte dieser Logan.
,,Nächstes mal nehmen wir sie mit.'' sagte Logan bestimmt.
,,Willst du etwas trinken?'' fragte Er, Logan nickte. Mr Parker stand auf und ging zur Theke. Ich sah zu Sophia, sie deutete auf meine Nägel und machte die Scheren Bewegung. Meine Nägel waren schon etwas zu viel rausgewachsen, da ich sie schon seit Wochen hatte, sah ich sie fragend an. Sie deutete auf ihren nagel und machte wieder die Scheren Bewegung mit ihren Zeigefinger und Mittelfinger.
,,Warum?'' bildete ich mit meinen Lippen. Sie verschränkte ihre Hände, bettelt ja schon fast darum. Dieser Logan schaute uns verwirrt an und wir ignorierten ihn.
,,Also diese Unterhaltung war einen Oskar Wert, aber nur für Stumme. Jetzt noch mal mit Sprache bitte.'' bat er uns. Ich sah ihn mit meinem Killerblick an, Mr. Parker hielt ihm ein Weinglas hin.
,,Was?'' fragte Er Logan.
,,Nichts.'' antwortete ich anstelle von ihm.
,,Nun gut. Elina geh auf dein Zimmer. Wir fahren los, Logan schließ sie bitte ein.'' sagte er. Ich ging hoch uns ließ meine Tür ins Schloß fallen.
,,Tschüss Süße. Bis ganz bald!'' hörte ich ihn sagen. Ich hörte dass er mich einschloss und ich seufzte, konnte nichts tun außer zu Fernsehen.