And sometimes living's too hard
We're like two halves of one heart
Kapitel 13 - for him.
Sherlock: John, es tut mir so leid, dass du das gestern alles mitanhören musstest.
John: Was musste ich mitanhören? Sherl, alles ist gut.
Sherlock: Ich wollte dich damit nicht belasten. Mir war nicht bewusst, dass du noch vor der Tür warst.
John: Wirklich, Sherlock. Alles ist gut. Es hat dir doch anscheinend wirklich unter den Nägeln gebrannt, alles einmal loszuwerden.
Sherlock: Aber nicht vor dir. Ich wollte dich da doch nie mit reinziehen.
John: Ich bin immer für dich da, Sherock. Das werde ich immer. Egal ob wir uns gerade gut verstehen oder eben nicht.
Sherlock: Ich habe das zu deinem Schutz gemacht und dann ziehe ich dich da mit rein, weil ich mich nicht beherrschen konnte.
John: Aber es hat dir gutgetan?
Sherlock: Es war... befreiend? Erleichternd?
John:Dann ist doch alles gut. Sherlock, du musst damit aufhören, meine Bedürfnisse - oder die von irgendjemand anderem - über deine eignen zu stellen.
Sherlock: John, DU bist meine oberste Priorität.
John: Aber ich will nicht, dass du darunter leidest, dass du MICH schützt.
Sherlock: Aber ich kann es nicht ändern, John. Ich kann nicht einfach ausstellen, dass du immer in meinem Kopf bist und ich immer an dich denke.
John: Ich weiß nicht, was ich dir noch sagen kann.
Sherlock: Vielleicht verstehst du mich besser, wenn du mehr über meinen Plan weißt.
John: Aber ich weiß NICHTS über dein Vorhaben. Das ist ja genau der Punkt. Wenn ich von deinem Plan wissen würde, könnte ich dir helfen,
Sherlock: Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass ich eingesehen habe, dass es keinen Sinn macht, dir nichts von meinem Plan zu erzählen.
John: Also sagst du mir jetzt endlich was los ist?
Sherlock: Du bist so stur, dass es einfach nichts bringt, etwas vor dir geheim zu halten. John, du hast einfach nicht locker gelassen und jetzt hast du dein Ziel erreicht.
John: Sherlock... Du musst das nicht tun. Ich habe mittlerweile eingesehen, dass du dir dabei wohl etwas gedacht hast. Wenn du es für richtig hälst, mir nichts zu sagen, schreib mir das und ich nerve dich nicht mehr damit.
Sherlock: Jetzt bin ich endlich bereit, dir so viel wie möglich zu erklären und jetzt willst du nicht mehr?
John: Doch, doch. Natürlich. Ich wollte dich nur nicht drängen.
Sherlock: Okay, es dauert wahrscheinlich etwas, alles zu schreiben, aber ich fange einfach mal an.
John: Alles gut, lass dir Zeit.
Sherlock: Zuerst einmal: Ich wollte mich nie von dir trennen, aber ich wusste, dass du sonst niemals ausgezogen wärst.
John: Da hast du wohl recht, obwohl es mir schon ein bisschen Suspekt war, dass du mir noch geholfen hast, eine neue Wohnung zu finden.
Sherlock: Ich habe des Öfteren gesgat, dass ich das alles nur tue, um dich zu beschüzen und ich wollte ja auch nicht, dass du in die Bakerstreet kommst.
John: Ja?
Sherlock: Es ist wahr, dass ich bedroht wurde und auch immer noch werde. Deshkab musstest du ausziehen und solltest auch unter keinen Umständen wiederkommen. Damit DU nicht in die Schussbahn gerätst.
John: Aber von wem? Es bringt doch nichts, wenn du mich schützt, aber selbst immer noch in Gefahr bist.
Sherlock: Ich denke mal, dass du dir schon denken kannst, wer hinter all dem steckt. Hoffentlich kommt Scotland Yard oder die Regierung bald dahinter, wo er sich versteckt.
John: Kann ich dann wieder zu dir?
Sherlock: Wenn du das dann immer noch willst, netürlich. Aber ich hatte nicht damit gerechnet.
John: Natürlich will ich wieder zu dir zurück. Es wird zwar etwas dauern, bis ich dir wieder vollständig vertraue, aber unsere Beziehung ist so stark. Das bekommen wir schon wieder hin.
Sherlock: Wenn du an unserer Beziehung arbeiten willst, dann verscuhen wir es nochmal. Und ich verspreche dir, dass ich dir beim nächsten Mal von Anfang an alles erzählenund ehrlich zu dir bin.
John: Das ist gut, danke.
Sherlock: Nein, ich danke DIR. Ich hätte nie erwartet, dass du mir jemals vergeben würdest.
John: Natürlich vergebe ich dir, Sherlock.
Sherlock: Es braucht gerade so viel Überwindung, nicht einfach zu dir zu kommen.
John: Das würde komplett gegen all deine Prinzipien verstoßen, aber beschweren würde ich mich nicht.
Sherlock: Es geht nicht. Noch nicht. Aber ganz bald wieder.
John: Versprochen?
Sherlock: Versprochen, John.
Weil das Kapitel einen Tag zu spät kommt und nur aus Nachrichten besteht, kommt gleich noch eins ^^
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Talk me down - Johnlock
FanfictionDurch das gemeinsame Aufklären von Verbrechen kamen John und Sherlock sich näher. Sie konnten ihre Differenzen bei Seite legen und waren wirklich glücklich miteinander. Der Consulting Detective kam durch seinen Freund von den Drogen los und John kon...