𝐸𝒾𝓃 𝐿𝒾𝑒𝒹: 𝑅𝓊𝓃𝒶𝓌𝒶𝓎-𝒜𝓊𝓇𝑜𝓇𝒶
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Reader Sicht:
Ihr kommt in euer Wohnheim an.
Das Wohnheim ist groß und schön.
Von innen sieht es sehr gemütlich aus.Du und Uraraka verabschiedet euch von den Jungens und geht in dein Zimmer.
Dein Zimmer ist hinten im Flur neben die von Ashidos:
Als ihr reinkommt, sind da ein paar Kartons und eine Kiste auf dem Boden. Da sind bestimmt deine Klamotten und so.„Dein Zimmer ist sauber, aber die Luft hier ist stickig" sagt Uraraka, während sie das Fenster aufmacht.
„Japp" sagst du, während du nach deine Kleidungen in den Kartonen suchst.
„Hey, ich habe eine Frage...Ehmm..." Du guckst hoch und siehst, dass Uraraka nervös ist und mit den Fingern spielt.
„Ja?" fragst du.
„Kannst du mir vielleicht beibringen, wie man so kämpft wie du? Du kannst das wirklich gut, bitteeee" sagt Uraraka schnell und ihre große Runde Augen strahlen dabei.
Du fängst an zu grinsen. Du wolltest immer schon jemanden trainieren.
„Natürlich! Aber du musst dann alles tun, was ich dir sage. 1. du wirst nicht nur kämpfen, sondern auch Workouts für deinen Körper machen. Du siehst wie ein Lauch aus, der gleich in 2 Stücke brechen wird. 2. wir werden jede morgen um 6 Uhr eine halbe Stunde joggen und danach trainieren,Verstanden?"
Uraraka guckt dich überrascht an. Hast du sie jetzt erschreckt? Du fängst an lauthals zu lachen.
„Keine Sorge, das wird nicht schwierig. Wir werden langsam Anfangen" sagst du ruhig.
„Schon gut, ich werde es schaffen. Danke, du bist die beste!" sie springt auf dich zu und umarmt dich fest.
Uraraka verabschiedet sich noch von dir und geht in ihr Zimmer.
Die Tür bleibt noch auf, damit das Zimmer gut durchlüftet.
Es ist etwas windig, aber das macht dir nichts aus.
Du sitzt auf den Boden und fährst mit den Fingern über das alte Holz von der Kiste. Du öffnest die Kiste ganz ruhig.„Huchh, alles ist noch heil" flüsterst du erleichtert vor dir hin.
In der Kiste sind ein paar Tagebücher, Sammlungen von verschiedene Samen und andere persönliche Sachen.
Die hat früher deine Mutter gehört.
Du nimmst ein Bild aus der Kiste. Auf dem Bild sind deine Eltern und ein jüngeres du zu sehen. Du stehst zwischen die beiden und grinst sehr breit.
Ihr seht...glücklich aus.
All die Erinnerungen und Emotionen kommen wieder hoch.
Deine Augen füllen sich mit Tränen. Du willst nicht weinen, nicht jetzt!
„Nein!" flüsterst du und wischst deine Tränen weg, doch sie vermehren sich.
Eigentlich würdest du jetzt nicht weinen, aber da du heute endlich in der U.A. bist und deine Eltern nicht da sind, macht es dir noch schwerer die Tränen zurückzuhalten.Die ersten Tränen laufen schon über deine Wangen runter.
Der Wind weht etwas stark, wodurch deine Haare leicht in der Luft tanzen.
Du schluchzt leicht.
Du spürst plötzlich einBlick auf dich. Als du dich umdrehst, siehst du den Blick von Bakugou.
Er steht vor deinen Zimmer und starrt dich einfach an.
Wie lange steht er da?
Du wischst schnell deine Tränen weg, stehst auf und schließt schnell die Tür.
Als du die Tür zuschließt, drückst du dich gegen die Tür und sinkst auf den Boden.
„Scheisse" flüsterst du vor dir hin.
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вαĸυɢoυхreαder
Fanfiction𝘋𝘶 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘴𝘵 𝘯𝘦𝘶 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘜.𝘈. 𝘶𝘯𝘥 𝘭𝘢𝘯𝘥𝘦𝘴𝘵 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 1-𝘈. 𝘋𝘪𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘶̈𝘭𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘯𝘦𝘵𝘵 𝘻𝘶 𝘥𝘪𝘳. 𝘋𝘰𝘤𝘩 𝘉𝘢𝘬𝘶𝘨𝘰𝘶 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘻𝘪𝘨𝘦, 𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘯𝘴𝘱𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵. �...