Wichtig: Shigaraki ist der Bösewicht, der All for one als Quirk hat.
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Bakugou's Sicht:
„Also, ich wollte dir nicht alles erzählen, aber anscheinend hast du dich selbst informiert" sagt sie und kreuzt ihre Arme vor ihre Brüste.„Ja...ein bisschen weiß ich schon.."
Bakugou geht ihr Leben und Vergangenheit nichts an, aber er ist sehr Neugierig über
(N/N)'s Leben.Sie verheimlich etwas.
„Puhh. Also... bevor ich anfange, kannst du mir versprechen, dass du es niemanden sagst?" fragt sie und glänzt Bakugou an.
„Kommt drauf an"
„Okay....Also...meine Eltern haben früher in dieser Stadt gelebt und sind sogar auch zu U.A. gegangen. Meine Eltern waren mit Shigaraki befreundet. Da war er noch ein Guter Mensch.
Meine Eltern und er waren alle richtig gute Freunde...bis meine Eltern sich verliebt haben. Shigaraki war auch in meine Mutter verliebt, aber er hatte es ihr nie gesagt und meine Mutter wusste es nicht.
Mein Vater wusste davon, aber er hat trotzdem meine Mutter seine Liebe gestanden, die ihn auch liebte.
Shigaraki wurde wütend und verschwand ein paar Monate. Als er sich wieder zeigte, wollte er meine Eltern umbringen. Er hatte sich voll verändert und war stärker als zuvor. Er war von Haß besessen. Er war war das Böse...
Meine Eltern versuchten ihn alles zu erklären, aber er hörte nicht zu. Er hat sie sofort angegriffen.
Meine Eltern sind geflohen. Sie sind zu meine Großvater, der in eine kleine Insel lebt, geflohen.
Sie haben dort gelebt und Shigaraki fand sie nicht. Ein paar Jahre später bekamen sie mich. Wir waren eine glückliche Familie bis..."(N/N) hört auf zu reden und senkt den Kopf nach unten. Sie atmet einmal tief ein und aus. Sie redet weiter, aber vermeidet Augenkontakt.
„Es war einer dieser schöne Tage. Und es war auch einer dieser letzten Tage.
Meine Eltern und ich saßen in der Küche und aßen zusammen. Ich war in der Zeitpunkts 5 Jahre alt.
Auf einmal hörten wir ein Krach draußen und er wurde immer wieder lauter. Wir hörten dann Menschenschreie.
Meine Eltern sahen nach draußen und sahen dann voll besorgt aus. Damals wusste ich nicht was los war.
Meine Eltern wussten, dass Shigaraki da war. Sie haben mich beide geküsst und sagten:
‚Egal, was passiert. Wir werden immer bei dir sein und dich schützen. Auch wenn wir nicht bei dir sind, wir werden immer hier sein' Mein Vater zeigte auf mein Herz.
Als sie das sagten, verließen sie das Haus und kämpten gegen Shigaraki.
Ich... guckte unauffällig von der Fenster und das was ich sah, habe ich bis heute nicht aus dem Kopf. Die Bilder sind immer noch in dieser verdammten Kopf. Sie tun mir jeden Tag...weh" ihre Stimme wurde immer leiser und sie schlägt immer wieder gegen ihr kopf.„Ich sah wie Shigaraki meine Eltern...umbrachte...
Ich habe dann angefangen zu weinen und versteckte mich unter dem Tisch, bis am nächsten Tag mein Großvater mich unter dem Tisch fand.
Er hat mich großgezogen und trainiert. Und...ja..." als sie aufhört zu reden, weiß Bakugou nicht, was er sagen soll.Er fühlt jetzt irgendwie ihr Schmerz. Sie hat so viel gelitten.
„Es...tut mir leid..." sagt er.
Er sieht, dass ein paar Tränen sich in ihren Augen bilden, aber sie wischt die immer wieder weg.
„Hah, du hast dich zum ersten Mal entschuldigt" sie versucht zu lachen, aber es gelingt ihr nicht.
Noch mehr Tränen bilden sich in ihren Augen, aber sie wischt sie wieder schnell weg.
„Lass es raus" sagt Bakugou auf einmal.
Sie guckt ihn erst fragend an und dann begreift sie es.
„N-nein! Alles gut" sie versucht zu lächeln, aber ihre Mundwinkeln zucken nur leicht.
„Lass es einfach raus. Spiel nicht die starke"
„Nein...mir geht es gut. Ich geh dann mal" sie dreht sich um, um zu gehen.
Doch Bakugou packt sie plötzlich am Handgelenk und zieht sie zu sich.
Er schließt sie in eine Umarmung.
Er riecht ihr Geruch.
Sie riecht nach etwas süßem und nach Natur.„Lass es raus..." flüstert er in ihre Ohr.
Er spürt ihre Körperwärme.
„N-neinnn..." keucht sie und hört auf zu reden.
Nach ein paar Sekunde fängt sie an schmerzvoll zu weinen und schlägt sehr schwach auf Bakugou's Brust.
„Lass...m-mich l-losss..."
Bakugou's griff um ihr wird fester und er spürt ein Stich in der Brust.
„Nein, du brauchst jemanden" flüstert er.
„I-ich brauche n-niemanden. N-niemand w-w-w-war jemals f-für m-mich da...I-ich w-will nur, d-dass die Schmerzen aufhören!" schreit sie und weint heftig. Bakugou's griff um ihre Taille wird fester und er zieht sie noch fester an sich:
Sie umarmt Bakugou auch und ihr griff um ihn wird auch fest.
Sie legt ihr Kopf gegen Bakugou's Brust.
Es schmerzt ihn ein bisschen, sie so zu sehen...
„Weine nicht" murmelt er leise.
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вαĸυɢoυхreαder
Fanfiction𝘋𝘶 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘴𝘵 𝘯𝘦𝘶 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘜.𝘈. 𝘶𝘯𝘥 𝘭𝘢𝘯𝘥𝘦𝘴𝘵 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 1-𝘈. 𝘋𝘪𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘶̈𝘭𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘯𝘦𝘵𝘵 𝘻𝘶 𝘥𝘪𝘳. 𝘋𝘰𝘤𝘩 𝘉𝘢𝘬𝘶𝘨𝘰𝘶 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘻𝘪𝘨𝘦, 𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘯𝘴𝘱𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵. �...