вαĸυɢoυхreαder

37. ☾☀︎

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Reader Sicht:
„Kannst du mal leise sein? Ich habe mir nicht gewünscht mit dir in ein Team zu sein. Und natürlich ist es langweilig. Man muss sich konzentrieren und nicht Spaß haben" antwortet er und funkelt dich an.

Das! Genau das nervt dich! Er will nicht reden.

Du versuchst deine Nerven zusammen zu halten. Kurz funkelst du ihn böse an und guckst gerade aus.

Du siehst ein kleines Mädchen, das gerade fröhlich durch die Menschenmenge rennt. Ihre Mutter läuft ihr hinterher und versucht sie zu stoppen und das bringt das kleine Mädchen mehr zum Lachen.
„Mika!" ruft ihre Mutter.

„Fang mich doch. Ahahaha"

Du musst schmunzeln. Was wenn sie noch leben würden...

„Puhhh" du wendest dein Blick von das kleine Mädchen ab und seufzt tief. Keine Zeit, um wieder emotional zu werden.

Du holst deine Kopfhörer raus.

Du kannst das nicht mehr ertragen.

Da du die Kraft der Natur hast, kannst du durch die Pflanzen, sogar die kleinsten, und Bäume alles spüren und hören.

Du hörst Menschenschreie, Gelächter, Streit, Menschen die weinen, Tiere, das Wasser das auf die Pflanzen gegossen wird, Schritte...einfach alles. Alles.

Du spürst sogar den schmerz der Pflanzen, wenn zum Beispiel eine Blume gepflückt wird.

Sie haben ja auch Gefühle.

Durch die Pflanzen und Bäume, kannst du alles hören. Sie flüstern dir manchmal auch zu wo zum Beispiel jemand ist, wenn du ihn suchst. Du kommunizierst mit ihnen.

Glücklich gibt es deine Kopfhörer und Musik. Das ist alles, was du brauchst. Durch die Musik kannst du die Außenwelt für ein paar Minuten ausschließen.

Als du deine Kopfhörer aufsetzen willst, siehst du das kleine Mädchen von vorhin.
Sei rennt gerade und sie  wird gleich die große Straße überqueren, wo viele Autos gerade fahren.

Du denkst nicht, dass sie vorhat, zu stoppen.

Schnell wirfst du deine Kopfhörer zu Bakugou „Fang!" sagst du „WEHE DU MACHST MEINEN KOPFHÖRER KAPUTT!" fügst du noch schnell hinzu und rennst los.

Du aktivierst dein Quirk und leihst die Kraft der Natur, um ein bisschen schneller zu rennen.

Du schubst ein paar Menschen zur Seite, aber dennoch beobachtest du das kleine Mädchen.

Sie ist schon auf der Straße.

Scheisse.

Du rennst noch schneller und bist jetzt auch schon auf der Straße.

Du bist hinter ihr.
Schnell guckst du nach links und siehst ein Auto schell fahren. Es wird sie gleich umfahren!

Der Plan war, sie erst in den Armen nehmen und dann das Auto ausweichen, aber dazu wird dir die Zeit nicht reichen, da das Auto dich umfahren könnte.

Deswegen....

Du erreichst endlich das Mädchen, schließt sie in eine Umarmung und drehst sie vom Auto weg. Dann streckst  du deinen linken Arm und konzentrierst deinen ganzen Kraft genau auf deinen linken Arm und deine Beine, um halt zu haben und nicht nach hinten geschleudert zu werden.

Asl das Auto dein Hand erreicht, greifst du das Auto und stoppst es. Du kneifst deine Augen aus Reflex zu.

„AAAGHHH!" schreist du aus Schmerzen. Das Metall durchdringt dein inneren Hand.

Dein Hand zerquetscht das Auto von vorn. Das Auto biegt erst leicht nach oben und steht ein paar Sekunden oben, dann fällt er runter und bleibt somit stehen.

Du hörst ein paar Autos von hinten hupen.

Schnell öffnest du deine Augen und guckst zum Fahrer.

Verdammt.

Du wusstest, dass das passieren wird.

Da das Auto schnell fuhr und du es plötzlich gestoppt hast, ist der Fahrer mit dem Kopf auf sein Lenkrad gestoßen.

Du lässt das Mädchen schnell los „Bleib bei deiner Mutter" sagst du ihr. Die klein nickt einmal und guckt dich mit große Augen an.

Als du zu der Fahrerseite läufst, guckst du dich kurz um. Jeder starrt dich an und macht Videos oder Fotos von dir.

Du bist etwas nervös, aber konzentrierst dich.

Du öffnest schwungvoll die Tür der Fahrerseite und guckst dir die Situation richtig an.

Der Mann ist bewusstlos und hat eine Platzwunde auf seiner Stirn und seine Nase blutet bisschen. Die Wunde sieht nicht so schlimm aus, aber du musst ihn dennoch behandeln.

Er hat die Wunde ja deinetwegen.

Du holst den Mann vorsichtig raus und legst ihn auf den Boden.

Du konzentrierst dich wieder auf deine Kraft, obwohl es jetzt ein bisschen schwer ist, weil du schon viel von deiner Kraft benutzt hast.

Dennoch strengst du dich an. Du legst deinen rechten Hand auf seiner Brust und der Kraft der Natur umhüllt dich. Deine Haare tanzen wieder in der Luft und du spürst die Wärme in deiner Hand. Du liebst diesen Gefühl.

Dein Kraft umhüllt auch den Mann und der Mann schwebt leicht über den Boden.

Du schließt die Augen, um dich auf den Mann zu konzentrierst.
Du spürst seinen ganzen Körper, hörst sein Blutgeräusch und sogar seinen Herzschlag.

Die Wunde schließt sich langsam und nach eine Weile lässt dein Kraft nach.

Direkt danach kommt der Mann zu sich.

Du lachst erleichtert auf. Du hattest solchen Angst es nicht zu schaffen ihn zu heilen.

Auf einmal hörst du jeden klatschen. Als du hochguckst, siehst du die viele Menschenmenge um dich herum. Jeder jubelt dich an.
Du lächelst leicht und errötest.

„Wow, du bist so cool. Ich will auch wie du werden, wenn ich groß bin!" das kleine Mädchen von vorhin guckt dich bewundernd an.

„Schön das zu hören. Aber versprich mir, dass du das nächste mal aufpassen wirst, wenn du die Straße durchquerst, verstanden?"

„Okay!" sagt sie und strahlt.

„Entschuldigen sie mich bitte..." die Mutter des Mädchens steht vor dir.

„Vielen Dank, dass sie meine Tochter gerettet haben. Wie heißen sie?" fragt sie.

„Oh...ich bin.... Lady Bluebell" sagst du und lächelst sie an.

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