47. ☾☀︎

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Reader Sicht:
Bakugou zieht dich mit und läuft schnell.

„W-warte. Es tut mir leid. Es war wirklich aus Versehen!" erklärst du ihn, aber Bakugou läuft weiter.

„Wohin bringst du mich?" fragst du.

Er öffnet die Tür seiner Zimmer und schubst dich rein und schließt die Tür hinter euch ab.

Er schubst dich dann gegen der Wand und presst sein Körper gegen deinen.

Er atmet schwer und legt einer seiner Hand um deine Taille und den anderen hinter dein Nacken.

Er kommt mit sein Gesicht näher zu dir und leckt einmal über seine Lippen, die so weich aussehen. Erst guckt er dir in die Augen und danach auf deine Lippen.

Du weißt nicht, was du tun sollst. In dir herrscht gerade Chaos und jede Moment könnte dein Herz aus dein Brust fliegen.
Dir wird heiß.

Du willst ihn küssen. Du willst seine Berührungen auf deiner Haut spüren. Du willst ihn.

Du weißt nicht was mit dir los ist, aber du kannst an nichts anderes als Bakugou denken.

„Was willst d-..." weiter kommst du nicht, denn Bakugou presst seine Lippen gegen deine.

Er zieht dich fester an sich und küsst dich leidenschaftlich. Du schließt die Augen und genießt diesen Moment. Dein ganzer Körper kribbelt. Endlich.

Du legst deine Hände um sein Nacken und ziehst ihn runter zu dir.

Der Kuss wird immer Lustvoller und wilder. Du fährst immer wieder mit deine Hände über seine Weiche Haare. Seine Hände um deine Taille, fahren langsam nach unten in stoppen an deinen hintern.

Du weißt, dass ihr beide euch wollt. Du weißt, dass er etwas fühlt, das du auch fühlst.

Du bittest um Einlass, indem du ein paar mal über seine Lippen leckst.

Rückartig löst sich Bakugou von der Kuss und macht zwei Schritte nach hinten.

Bist du zu weit gegangen?

„Was ist los?" fragst du besorgt.

„Wir...sollten es lassen..." sagt er und vermeidet Augenkontakt mit dir.

„Was? Wieso? Du hast mich angefangen zu küssen und jetzt sagst du, dass wir es lassen sollten?" regst du dich auf.

„Ja..."

„Wieso?"

„Du verstehst es nicht..."

„Was verstehe ich nicht? Ich weiß, dass du es auch fühlst. Dieses Verlangen mach einen...die Berührungen...und-..."

Bakugou schubst dich gegen den Wand und deckt mit seiner Hand dein Mund.

„Rede nicht weiter" sagt er.

Nach ein paar Sekunde nimmt er sein Hand wieder weg.

„Was ist los Bakugou?!" fragst du jetzt wütend.

„Du...du... gibst mir das Gefühl. Du gibst mir das Gefühl..." sagt er leise „und ich mag es nicht. Ich möchte, dass es aufhört. Jetzt."

„Wieso? Es fühlt sich doch schön an...Wieso soll es aufhören?" fragst du und dir steigen Tränen in den Augen.

„Weil...es so ist. Ich möchte nichts fühlen! Für niemanden! Ich hasse es zu fühlen. Es macht einen schwach!" seine Stimmen wird mit jedes Wort lauter. Danach dreht er sich um, sodass du sein Rücken siehst.

„Geh bitte" sagt er.

„Du Arsch! Fass mich nie wieder an!" schreißt du ihn an und rennst in deine Zimmer.

Du schließt die Tür schwungvoll und lässt dich in dein Bett fallen.

„Ich wusste endlich, was das für ein Gefühl war, aber du..."

„Wieso ausgerechnet du?" flüsterst du vor dir hin.

Du schließt deine Augen.
Tief in deiner Brust steckt etwas schmerzhaftes, was dir wortwörtlich die Luft zum Atmen wegnahm.

Mit diesen Schmerzen schläfst du irgendwann ein.

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вαĸυɢoυхreαderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt