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Bakugou's Sicht:
Bakugou sieht sich den Film an, während
(N/N) fast einschläft.Er weiß nicht, wieso er sie aufgehalten hat, als sie weggehen wollte.
‚Ich wollte sie nicht traurig machen. Bestimmt würde sie heulen' redet er sich ein.
Nach ein paar gute Minuten spürt er wie
(N/N)'s Kopf auf sein Schulter ruht.Er dreht leicht den Kopf und sieht, wie sie auf sein Schulter schläft.
‚Soll ich sie aufwecken?' denkt er sich.
Doch er tut es nicht, sondern schaltet den Fernseher aus und nimmt (N/N) in den Armen, sodass sie in seine Armen liegt und ihr Kopf auf seiner Brust ruht.
Ihn wird etwas warm. Er hält zum ersten Mal ein Mädchen in den Armen und sie ist so verdammt nah.
Er läuft die Flur entlang, bis er bei ihr Zimmer ankommt.
Er öffnet die Tür, was bisschen schwierig war mit (N/N) in seine Armen.
Er läuft ins Zimmer und legt sie inbihren Bett . Er nimmt die Decke und deckt sie zu.
Das Licht des Mondes scheint ins Zimmer, wodurch man in der dunklen Zimmer ein bisschen sehen kann.
„Lass...mich...nicht alleine....bitte.." murmelt (N/N) plötzlich leise und ihr Gesicht sieht sehr schmerzhaft und traurig aus.
„Bitte.." murmelt sie noch weiter in ihren Schlaf.
Sie fängt fast an zu weinen, doch Bakugou nimmt schnell ihr Hand in seinen Hand und streicht mit den Daum über ihr Hand.
Ihr griff an sein Hand wird fester.
„Shhh..Ich bin bei dir" sagt er und würde sich gerne eine verpassen.
‚Was tue ich da!?' schreit er innerlich.
(N/N) beruhigt sich etwas und ihr Griff lockert sich.
Er lässt dann ganz langsam ihr Hand los und will gehen, als er etwas auf ihr Schreibtisch bemerkt, bleibt er abrupt stehen.
„Das ist doch das Bild" flüstert er vor sich hin und nimmt das Bild.
Das Bild, was sie in ihr Hand hielt und weinte.
Bakugou schaltet die Tischlampe an und konnte dann das Bild besser sehen.
Da ist ein Mann und ein Frau zu sehen, wo zwischen den beiden ein kleines Mädchen war.
Alle Lächeln fröhlich.
‚Das kleine Mädchen ist bestimmt (N/N)' denkt sich Bakugou.
Wieso hat sie dann geweint?
Er legt das Bild zurück und sieht dann ein kleines Notizbuch.
Ohne zu denken nimmt er das Notizbuch und öffnet es.
In der erste Seite steht:
(V/N) (N/N)'s Tagebuch
Er lest sich die Seiten durch:
Mutter, Vater, ich bin stark geworden. Ich habe all die Jahren viel trainiert. Onkel hat mir so vieles beigebracht.
Ich wünschte nur ihr würdet bei mir sein...
ich fühle mich so alleine...-
Jeder im Dorf behandelt mich gut, aber jedesmal wenn sie mich sehen, dann gucken sie mich bemitleidend an. Ich will das nicht!
Alle sagen immer das gleiche.
„Das arme Mädchen"
Ich hasse das! Ich will nicht mehr alleine sein.
Die Kinder hier sind alle dumm und halten sich von mir fern.Onkel ist bei mir, aber er ist alt geworden. Er muss sich immer ausruhen.
Vielleicht will das Schicksal, dass ich alleine bleibe.
-
Heute bin ich endlich in die Stadt „Musutafu" angekommen! Ich werde morgen schon in die U.A. gehen. Ich schwöre es euch, Mutter, Vater, ich werde noch stärker und dann werde ich euch rächen.
Ich hab euch unendlich lieb.
-
Meine Klassenkameraden sind so nett! Außer Bakugou...aber bestimmt ist er innerlich nett, er zeigt es nur nicht.
-
Bakugou schlägt das Notizbuch zu und schließt die Tür ganz leise zu.
Dann geht er in sein Zimmer und geht schlafen.
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вαĸυɢoυхreαder
Fanfic𝘋𝘶 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘴𝘵 𝘯𝘦𝘶 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘜.𝘈. 𝘶𝘯𝘥 𝘭𝘢𝘯𝘥𝘦𝘴𝘵 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 1-𝘈. 𝘋𝘪𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘶̈𝘭𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘯𝘦𝘵𝘵 𝘻𝘶 𝘥𝘪𝘳. 𝘋𝘰𝘤𝘩 𝘉𝘢𝘬𝘶𝘨𝘰𝘶 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘻𝘪𝘨𝘦, 𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘯𝘴𝘱𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵. �...