Geiseln Der Mafia

Jungkook

JK prov:

Before ich mich von Hobi, zu dem Restaurant, fahren ließ, habe ich mir noch mehr Informationen, über Taehyung besorgt. Es stellte sich heraus dass er mein Traum Mann war. Er war nicht nur Wunder schön sondern sogar ziemlich submissiv. Was mir in die Karten spielte, den ich war ziemlich dominant. Ich stand auf fessel und Käfige, dagegen mochte ich peitschen, Kerzen Wachs, Blut und fekalien nicht. Ich bestrafte meine Subs auch nicht mit Schmerz, sondern mit ignorieren und Orgasmus Verweigerung, war midestens genau so schwer zu ertragen war peitschen für so manchen sub. Manche aus der Sehne betrachteten mich skeptisch und meinten ich sei kein echter Dom, wen ich das nicht wollte. Aber unterm Strich war es mir scheiß egal, ob ich in diese Sehne passte oder nicht. Ich fühle mich wohl damit, und würde nicht ändern auf was ich stand und auf was nicht, nur um krampfhafte in eine Sehne hinein zu passen. Nur leider bleiben dadurch oft meine Partner aus. Die meisten Subs standen auf peitschen, ich konnte mir aber nichts vorstellen diese zur Strafe zu nutzen und dieser ganze Schmerz Lust reitz, erschlos sich mir ebenfalls nicht ganz. Ich würde die peitsche höchstens Mal zum streicheln nutzen, wenn die SUB ihre Augen verbunden hat und nicht weiß was es war, das war sehr Reitz voll, aber zu schlagen damit würde ich nicht. Ein zu sätzliches Problem war, das ich absolut keinen Bock hatte auf, einen Vanilla, der sich mit meinen Vorlieben nicht anfreunden konnte. Ab gesehen davon verhielten sich normalos in den seltensten Fällen unterwürfig und darauf stand ich nunmal. Da kam jetzt aber Taehyung ins Spiel, er war sich seiner Unterwürfigkeit, nicht vollends bewusst, oder gestand sie sich zu mindest nicht ein. Yoongi, hatte ein bisschen in seinen Internet Verläufen gegraben und so heraus gefunden, das er es schon mal gegoogelt hat, "wie man merkt das man submissiv ist" er hatte ebenfalls danach das Wort Dom Gegoogelt und sich einen Filme dazu angesehen. Den er bei der Hälfte jedoch auf gehört hatte, zu schauen und schnell seinen ganzen Verlauf gelöscht hat. Entweder er konnte sich nicht eingestehen das ihm gefallen hat, was er sah, oder er war schokier darüber was er sah. Aufschluss reich war dazu, dass er es sich wider angesehen hatte, was mir sagte daß er fasziniert war. Ebenfalls wusste ich dass er auf Männer stand. Denn laut weiterer Recherchen in seinem Umfeld, war das bekannt im Restaurant und auch die zielperson des Bosses stand auf Männer, was den Boss Sher erfreut hat. Abgesehen davon fand ich heraus, daß er einen Freund hat. Einen ziemlich scheiß Kerl, der ihn Unterdrückte ihn Unterdruck setzte und ihn laut Nachbarn Sher oft anschrie. Ich konnte mir schon vorstellen, das so ein Typ zum Teil, sein Bedürfnisse nach Führung und Dominanz dekte. Weshalb er ihn wahrscheinlich auch genommen hat, doch wenn er wüsste was er alles haben könnte und was es für Möglichkeiten gab, wäre ihm dieser dulli sicher nicht mehr genug. Abgesehen davon, daß er ihn wohl nicht so gut zu behandeln schien. Ob ihm bewusst war, das man als SUB auch nicht immer nur ja und Amen zu seinem Gegenstück sagen muss. Sondern mit ihm zusammen über Vorlieben und Tabus reden kann, sowie über ein Safe wort. Ich bin mir sicher dieser Typ lässt ihm keine Wahl, dieser Typ war sicher auch kein Dom. Darauf wollte ich setzen, ich wollte Taehyung zeigen was er haben konnte. Um ihn in meine Arme zu treiben und dann lasse ich ihn nicht mehr gehen "Du denkst das funktioniert?" Sah Hobi zweifelnd zu mir hinüber. Ich zuckte mit den Schultern "Es giebt keine Garantie, aber ich bin guter Dinge" als ich Ausstieg, hielt mich Hobi noch Mal kurz auf "Du hast nur zwei Tage"
"Das weiß ich doch Hobi".
Ich betrat das Restaurant. Es war schick eingerichtet, alles war in schwarz roten Farben gehalten und Zwischen den Tischen zog sich eine etwa Hüft hohe Mauer, die man oben mit Pflanzen, Bepflanzt hatte, die rot Blüten. Die Mauer sorgte für Privatsphäre zwischen den Tischen. Doch mein Ziel war keiner der Tische. Ich setzte mich an die Bar, die höhere hocker hatte und hinter ihr konnte man direkt die Mittarbeiter, bei ihrer Arbeit beobachten. Da ich in Taehyung Bereich sahß war auch er hier. Mir viel gleich auf, das er nicht wie die anderen, ein kurze T-Shirt trug, sondern ein längeres Hemd. Auch trug er seine Haare über dem linken Auge. Ich wusste nicht so Recht wie ich das einzuordnen hatte. Aber irgendwie kam es mir seltsam vor. In einem günstigen Moment, winkte ich Taehyung zu mir. "Hallo was kann ich für sie tun?" Fragte er höflich. Ich antworte nicht gleich. Dafür sah ich ihm tief in die Augen. Ich wartet bis er seinen Blick senkte und gab ihm erst dann eine Antwort, wären ich mit einer geschmeidigen Bewerbung meine Beine überkreuzt. Da Taehyung, neben mir stand und nicht hinter der Theke, weil ich ihn genau so angepasst hatte. Verfolgte er das mit den Augen. Ich merkte daß es ihn meine gut proportioniert Muskulatur in der engen hose nicht kalt ließen. Er um klammerte seinen Block etwas fester. Ich war darauf trenier solche Regungen zu deuten mir entging nicht "Eine Caffe und eine Kirschtorte Bitte" meine Stimme war extra was tifer ausgefallen und strotzte nur so vor Autorität. Er nickte leicht und verbeugte sich. Den Blick hielt er immer noch gesenkt. Bis er verschwand. Leicht schmunzelte ich, der kleine war ziemlich Empfänglich für meinen kleinen trik. Ich fragte mich wie weit ich das Treiben konnte. Als ich ihn angesehen habe, habe ich eigentlich nur darauf gewartet bis er nach unten sah, das tun hatte ich da durch bestärkt, in dem ich ihn eine Antwort gab, das mit den Beinen war nur ein Experiment gewesen, ob er es mochte und ich es als positiven Verstärker benutzen konnte. Als Taehyung, mit meiner Bestellung wider kam. Begann mein Spiel von vorne. Ich wartet bis Erden Kopf senkte befor ich mich für die Sachen bedankte. Taehyung lehernte schnell, als er mir die nächsten Tasse Kaffee brachte, stellte er sie ab und senkte seinen Kopf danach gleich wider, als er gehen wollte brachte ich mein Spiel auf die nächste Stufe "Warte kurz, kannst du mir noch einen Kuchen bringen" ich hatte das warte kurz etwas betont "Ja natürlich was für einen?" fragte er zag Haft "Deinen Liebling kuchen, es würde mich doch Sher interessieren, was so ein süßer Kerl wie du gerne isst" ich sah seine Wangen rot werden. Schneller als vorher machte er sich auf den weg. Als er mir den Kuchen brachte, abstrakte den Kopf senkte und stehen blieb. Hätte ich ihn am liebsten, in den Kofferraum meines wagen geworfen und wäre mit ihm auf und davon. Das ging nur leider nicht mit einem freundlichen aber dennoch bestimmten danke, entließ ich ihn "wenn sie noch etwas brauchen rufen sie mich jederzeit". Auch wenn es ihm nicht bewusst war, hatte er mich gerade darum gebeten dass ich damit weiter machen soll. Es gefiel ihm anscheinend, ich kann mein Glück kaum fassen Taehyung war perfekt.