Vkook

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Teayhung fühlte sich schwerfällig. Wie betäubt. Seine Lider kamen ihm so schwer vor, dennoch versuchte er die Augen zu öffnen. "Jungkook er wacht auf" rief eine männliche stimme. Es hörte sich an als wäre die Person, weit weg. "Gut, ist er stabil genug, das du gehen kann?" Fragte eine zweite Stimme sie war tiever und Teayhung war sich fast sicher, sie schon einmal gehört zu haben. "Willst du mich los werden?" "Nein das nicht, es ist nur so das du ihn die ganze Nacht durch, bis in die Morgenstunden hinein, ständig überwacht hast, ich möchte das du eine Mütze Schlaf bekommst. Ich kümmere mich um ihn" Teayhung hörte ein saufzen "Du solltest auch schlafen Junge" "Das weiß ich, aber ich kann jetzt nicht schlafen, er wird verwirrend sein und vielleicht Angst bekommen, wenn er alleine aufwacht ohne jemand der ihm erklärt was läuft" nach einem weiteren resignieren saüfzer gab der andere nach "Also gut, aber Ruf mich sollte er Schwäche oder Schwindel Anfälle bekommen" Teayhung hörte Schritte die sich entvernten "Ach so noch was, sag ihm besser nicht so genau was läuft, das könnte ihn unötig Aufregung, du weißt ich denke nur an seinen Gesundheit" die Tür schlug hinter Hobi zu. Jungkook wusste was Hobi meine, er sollte ihm nicht sagen, das wir ihn aus seiner Wohnung entführt hatten. Jungkook glaube auch nicht wirklich, dass er das Teayhung nur wegen seines Gesundheit Zustandes verschweigen sollte. Desto weniger er wusste, desto besser. Der Arzt hatte das nur so formuliert weil er nicht wusste wie weit Teayhung aus seinem Dämmerzustand raus war und sie verstehen konnte.
Teayhung war so schön, er sah aus wie ein Engel. Eines Tages, so versprach sich Jungkook würde Teayhung, diser Engel ihm gehören. Jungkook hatte es im Herzen whe getan, als Hobie seine Geräte anschloss und Teayhung dafür ausgezogen hatte. Sein Oberkörper, war voller blauer Flecken, an seinem Arm konnte man sogar einen Handabdruck erkennen, auf seinem Rücken fanden sich einige Narben. Jungkook wollte sich garnicht ausmalen was er schon alles ertragen musste. Hobi hatte Jungkook geraten ihn damit nicht zu bedrängen. Er soll von selbst erzählen, ihn zu drängen, würde nur dazu führen, dass er sich bei Jungkook unwohl fühlte. Jungkook war sich nur nicht sicher, wie lange er durch halten würde nicht zu fragen. Es gab einen Grund, warum er diese Panikattacke hatte und keinen Ausweg mehr sah und dieser Grund würde bezahlen. Aber kooki hatte auch verstanden, das wenn er seinen Engel zu Sher bedrängte, er ihn im Endeffekt deswegen verlieren könnte.
Geistes abwesend, strich er Teayhung durch die Haar, es half ihm runter zu kommen und er hoffte Teayhung damit beruhigen zu können. Als er jedoch begann zu zittern zog er die Hand so schnell weg, als hätte er sich verbrannt. "Teayhung?" Fragte er vorsichtig "Ja" seine zarte stimme zurück "Kannst du dich noch an etwas errinern von gestern Nacht?" Taehyung dachte zurück. Derik war bei ihm gewesen, er hat ihm einen Blowjob gegeben. Zuerst, fand er es eigentlich ganz auf regend, er war aufs Sofa geschmissen worden Derik hatte ihn mit seinem Gürtel gefesselt. Aber ab da begannen schon die Sachen, die ihm nicht wirklich gefallen hatten. Der Gürtel war etwas zu Engewesen, seine Hand Gelenke haben gegen einander gerieben und wäre Derik nicht so schnell mit ihm fertig gewesen, hätte er sich diese sicher auf geschäuert. Derik hatte keine Rücksicht auf ihn oder seinen würge Reflex genommen. Danach konnte er sich errinern ins Bad gegangen zu sein. Er hatte einen zusammen Bruch. Jungkook konnte praktisch sehen, als er an dem Punkt kam an dem er sich an die vergangene Panikattacke er innerte. Sein Atem beschläunigte sich erneut. Er begann zu hyperwentilieren. Schnell riss er Taehyung an seine Brust. Er setzte sich hinter ihn, hielt ihn fest. Taehyung schlug um sich. Dabei versuchte er nicht Jungkook zu verletzen, sondern sich selbst. Also fing er seine Arme ein, before er sie sich erneut auf die Schenkel schlug. "Es tut mir leid, es tut mir leid" über Taehyung Wange flossen Tränen "Es tut mir leid" Schnifte er. Dabei kam er kaum zu atmem. "Taehyung ganz ruhig, wir atmen jetzt zusammen" Jungkook holte tief Luft, so tief, das es Teayhung am Rücken Spüren konnte. "Ich kann nicht, es tut mir leid, ich bin dumm.. dumm" "Doch du kannst das" gab jukook in einem etwas strengeren Ton von sich. Was den kleineren Entlich aus seinem Zustand katapultierte. Erneut holte Jungkook tief Luft, diese Mal macht Teayhung mit. Jungkook sah nicht auf die Uhr aber er was sich sicher, dass sie mindestens eine halbe Stunde, mit da sitzen und atmen verbracht hatten. Während der Zeit hatte Jungkook Taehyung arme nicht los gelassen. Wenigstens, hatte er auf gehört sich zu entschuldigen und sich selbst zu beleidigen. "Ich erzähle dir kurz wie du hier gelandet bist, ist das okay?" Fragte Jungkook in die Stille. Taehyung nickte stumm "Du hast mich gestern Nacht angerufen, ich habe dir eine Nummer im Restaurant gegeben" "ich errinerte mich an dich" hauchte er "Das ist gut, auf jeden Fall warst du ziemlich auf gelöst. Ich habe gemerkt, dass was nicht stimmt irgewann hast du nur noch unzusammen hängende Sätze gesagt, so als wärest du leicht weg getreten" "Ich habe Schlaftabletten genommen" murmelte er und lesseinen Kopf hängen. Jungkook lockerte seinen griff um die Arme von Teayhung, leicht strich er auf und ab "Alles gut, du hast es über Standen, in deinem halb Schlaf hast du mir veraten, wo du wohnst. Ich bin so schnell ich konnte hin, dein Freund war nicht so begeistert, dass ich an der Tür stand und ich glaube nach diesem Start, wir das nicht so schnell was mit unserer Freundschaft" "was ist passiert?" Fragte Teayhung "Ich habe ihm eine verpasst und da ich Kampf Sport mache, hab ich hin, Vileicht eventuell ausgenockt, aber er wollte mich nicht durch lassen und ich war mir zu dem Zeitpunkt ziemlich sicher, dass du dir was angetahn hast, also war es ein Notfall" druckste Jungkook Rum. Teayhung, schwieg also für kooki vort "Ich fand dich schon halb bewusstlos im Bad" "wie hast du die Tür auf bekommen, ich hatte sie ab geschlossen" Jungkook grinste hinter Teayhung rücken "wie scharfsinig du bist, von wegen dumm." Verlegen senkte Teayhung den Kopf "Das war nur ein Ausbruch" murmelte er wider und würde Jungkook nicht direckt hinter ihm sitzen, würde er die Hälfte von Teayhung Konversation mit ihm nicht mit bekommen "Hast du das öfter?" Fragte Jungkook "Eigentlich bin ich immer alleine wenn sie kommen, du bist der erste der einen mit bekommen hatt, bitte verate keinem was, ich will nicht das sie mich für kaputt halten" gestand er. "Ist okay ich behalte es erst Mal für mich, aber Angel ich würde gerne wollen, das du mit jemandem darüber sprichst, mit jemandem der Ahnung hat" "du willst das ich zum psycho doc gehe" Jungkook lehnte sich zu Teayhung Nacken vor "Die Bedingungen für mein schweigen" bestätigte er. "Das bekommt doch jeder mit, das kann ich nicht machen" weigerte sich Teayhung "Dafür, habe ich eine Lösung, dazu muss ich aber erst zu Ende erzählen, wie du hier gelandet bist. Die Tür, habe ich mit einem Dietrich geöffnet, was soll ich sagen, meine Jugend war turbulent. Ich fand dich halb am schlafen auf dem Boden und daneben die Schlaf Tabletten. Die Sicherheit Firma für die ich arbeite, stellt seinen Mitarbeitern einen Arzt, der immer erreichbar ist. Ich habe ihn angerufen und er hat dich die ganze Nacht beobachtet. Da man in meinem Job durch aus ein paar schlimm Dinge sehen kann sind die meisten unserer ärzte auch auf Psychologische Behandlung geschult worden, du kannst also zu mir kommen und ich bringe dich hin, ganz einfach keiner bekommt was mit" "Was ist mit Derik" "Ich habe mich nicht groß um ihn gekümmert, er sah nicht blass aus und hat geatmet als ich ging ich war mir sicher dass er bald wider zusich kommen wird. Heute morgen, habe ich ihn kurz angerufen um ihm zu sagen, das du bei mir bist, um ehrlich zu sein, habe ich ihm nicht ganz die Wahrheit erzählt, er konnte sich nicht mehr an seinen Angreifer errinern, also habe ich ihm gesagt, das ich dich von ihm befreit hätte und zu mir gebracht habe , ich habe auch Jin angerufen, er war gelinde gesagt geschockt. Jin hat bei eurem Boss angerufen und euch zwei, drei Tage frei gegeben. Er ist nur noch nicht da weil er immer noch diesen Jimin sucht und ich ihm versichert habe, das es dir bei mir gut geht". Taehyung über legte "Ich glaube, wenn wir das so machen könnte ich zum Doc gehen" ermutigt strich Jungkook Teayhung rücken "Das ist eine gute Entscheidung" "Jungkook, wo genau bin ich, ich meine wie weit ist das hier von meiner Wohnung weg und ist das ein Apartment, ein Haus, eine Villa?" Jungkook wusste, das diese Frage etwas pikanter war, als Teayhung dachte, denn er war im großen Anwesen der Mafia. Es lag außer halb der Stadt, mindestens eine Stunde Fahrt weg von Teayhung Wohnung und es war risig. Ein Hauptgebäude, zwei neben Gebäude und eine Tiefgarage, die Keller räumen, in der sich unteranderem Yoongi Wohnung befand war das größte am ganzen Haus, ganz zwei Fußball fällder. Das Hauptgebäude hatte die Größe eines Schlosses. Und die neben Gebäude waren so groß wie normal Häuser.
"Du bist in einem ziemlich großen Gebäude, hier sind einige Mitarbeiter der Firma für die ich arbeite untergebracht" "Darf ich hier dann überhaupt bleiben, wenn es für deine Arbeit ist" Jungkook nickte "Ja die Firma, hält sich raus was wir hier in unserer Freizeit machen, wir sind garnicht so weit weg von dir Zuhause höchstens zwanzig Minuten Auto fahrt" das war zwar gelogen, wie einiges was JK Teayhung erzählt hatte aber besser so, wie das er später auf der Anklage Bank sahß wegen Machenschaften mit der Mafia.

Geiseln Der MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt