Geiseln Der Mafia

Namjin

Namjoon liebte nicht mehr, als seine Spielchen zu spielen. Er wusste genau, wie er seine kleinen Trümpfe spielen musste. Jungkook zum Beispiel war sein starken arme, perfekt gemacht für jegliche Art von Beseitigung. Yoongie war seine Augen und Ohren, perfekt für Beschattung und informations Gewinnung, so wie streuen Fon falsch Infos über sie. Hobi, war sein bekup Plan, sollte irgewas schifflaufen, war er der jenigen der den Karren wider aus dem Dreck zog, er besas vileicht nicht die schlack Kraft von Jungkook, dafür war er aber geduldiger, er war das Skalpell, Jungkook war eher der Vorschlaghammer. Warum ich sie gerne zusammen einsetzte Jungkook war einfach noch zu jung und ungestüm in manchen Sachen. Hobi holte ihn herforaged wider auf den Boden. Er war auch der perfekte Partner, wenn Yoongi in seinen Verhören guter cop böser cop spielte. Tja und dann gab es da Namjoon, den Boss, der alles drei Mal durch dachte und jedes Mal, wenn die Polizei dachte ihm ein Schritt näher gekommen zusein. Waren sie mindestens hundert Schritte da von entfernt ihn und seine Männer zu erwischen. Er war der Strategie der die Figuren platzierte, die Drähte hinter den Kulissen zog. Namjoon liebte es, er liebte die Gesichter der Polizei, wenn sie ihm erneut auf den Leim gingen, er liebte es die Regeln zumachen. Das war seine Berufung, sein Lebenswerk. Gerade jetzt, plante er seinen nächsten Schachzug. Es war offen sichtlich, das Jin ihm nicht glaubte. Dazu vertraute er ihm zu wenig. Aber bei dieser Gelegenheit ging es nicht um Vertrauen, zumindest noch nicht. Denn Namjoon, war in der besseren verhandlungs Position. "Du brauchst mir nicht zu glauben, Vileicht kannst du dich zu einem späteren Zeitpunkt selbst davon überzeugen, aber für den Moment, würde ich gerne etwas mit dir essen, denn ich hatte heute noch nicht so viel Zeit zum Essen" Namjoon griff demonstrativ wider zu seiner Karte "ich habe gernicht gesagt, das ich dir nicht glaube" Namjoon linste überseine Karte "Also glaubst du mir?" "Nein warum sollte ich" Namjoon nickte an statt zu antworten. "Such dir was aus wir können, auch reden während wir warten" Jin gab sich für den Moment geschlagen. Aber versprach sich selbst es diesem dummen Idioten, schon noch zeigen würde. Angefangen mit dem teuersten Gericht auf dieser verdammten Speisekarte. Jin schaute nicht wirklich was er bekam, das einzigste auf das er achtet war der Preis.
Der Kelner kam und sie bestellten beide. Zu Jins Ärger, zugte sein Gegenüber nicht Mal mit der Wimper, als er sich nur die teuersten Gerichte der Karte bestellte. Das ärgerte Jin ungemein. Er verstand nicht wie sein Gegenüber, das so gelassen nehmen konnte. Die Vorspeise, das Hauptgericht zusammen mit dem Nachricht, kosteten nämlich insgesamt soviel wie ein Kleinwagen. "Also was willst du?" Fragte Jin gereizt, in die Stille danach "Dich" antwortete Namjoon schlicht.
"Wieso? So jemand wie du kann doch bestimmt jeden haben, ohne seine besten Freunde zu entführen" den Fakt, das er höchst wahrscheinlich, auch ihn herum bekommen hätte, mit diesen schönen Grübchen, dem silbernen haar und seinem ganzen stail, ließ Jin getrost aus. "Ich arbeite in einer branche, in der man gut Mal er schossen werden kann, wenn man den Boss Datet" "Und mich als Geisel zu Nehmen mache das ganze besser?"
Namjoon zuckte mit den Schultern. "Super" Jin lehnte sich mit verschrenkten armen zurück in seinen Sitz. "Warum so Taff, man möchte meinen das dass hier eine ziemlich beängstigend Erfahrung für dich sein müsste" grübelte Namjoon laut über Jins verhalten, ihm gegen über nach. Die meisten Geiseln, waren verängstigt und bekamen kein Wort mehr heraus, sobald sie vor ihm sahßen "Ich habe auf der Straße gelebt, da war jeder Tag beängstigend als der andere und hier zu Weinen, würde weder Taehyung, noch Jimin zurück bringen" erklärte Jin. "Was ist wenn ich genau das will" warf Namjoon ein. "Ich glaube nicht daß du darauf stehst" Namjoon musste glucksen. Jin war hoch interessant und überhaupt nicht langweilig "ach ja und auf was stehe ich dann so?" fragte Namjoon interessiert. Er fragte sich wirklich, wie er zu diesem Schluss gekommen ist. Denn er hatte tatsächlich Recht auf Tränen stand er nicht. "Antscheinend auf mich denn sonst sähse ich nicht ihr" Namjoon grinste verschlagen "Tusche". Danach wurde es wider still um sie. Jin kam nicht um hin zu bekommen, das sie bis auf diesen Kelner wohl komplett alleine hier waren. Es gab nicht auf das er sich hätte anderweitig konzentrieren können, als auf diesen verschlagen Boss von was auch immer. Denn so genau hatte es sich für ihn noch nicht heraus kristalidiert, von was für einer Organisation er der Boss war. Es war aber auch nicht Jins Priorität heraus zufinden was genau er machte. Seine Priorität waren, seine Freunde.
Jin wartet also, das dieser wirklich ziemlich heiß Typ, mit den Grübchen. Seine Forderung stellen würde. Tat er aber nicht. Der Kelner brachte den ersten Gang und sie taten immer noch nicht mehr als sich gegen seiteig nieder zu starten. Wenn er dachte, er könnte Jin damit ein schüchtern oder zu einer unüberlegten Handlung zwingen, hatte er sich geschnitten.
Demonstrativ, griff Jin nach seinem Löffel wild entschlossen Seinem Gegenüber den Eindruck zu vermitteln, das er Zero facks auf seine psycho Spielchen gab. Die Suppe die er bekommen hatte, so teuer sie auch gewesen sein mochte. Schmeckte mehr als Gewöhnung bedürftig. Bitter um genau zu sein. "Ziemlich Bitter nicht wahr, da ist eine Tiefsee Alge drin, deren Beschaffung kann ziemlich turbulent sein, des halb kostet die Suppe auch so viel" Er klärte Namjoon, dem der leicht entgleiste gesichzug von Jin natürlich aufgefallen war "Du darfst aber natürlich bestellen was du möchtest, der Besitzer des Restorange und ich sind gute Freunde, wir haben diesen Laden praktisch gemeinsam aufgebaut, ich bekomme hier so gut wie alles umsonst. Ich könnte es mir auch so leisten aber er besteht darauf" Jin rührte nach dieser Aussage frustriert in seiner Suppe herum "Natürlich kennt er den Besitz"
Murmeltier Jin frustriert vor sich hin. "Wie bitte, ich glaube ich habe dich nicht verstanden" Jin wanck Namjoon ab, er würde ihm sicher nicht sagen, dass er ihn mit den teuren Gerichten aus dem Konzept bringen wollte und er ihn gerade ausgespielt hatte. Jin könnte schwören, das dieser perfide Mister, mit dem nächsten Satz extra drauf gewartet hatte, bis er tapfer noch einen Löffel der ekelhaften Suppe im Mund hatte bevor er sagte "Ich kenne übergießen deine Eltern" Er hatte die gesamte Suppe wider aus gespuckt. Jin müsste jedoch anmerken, das einiges auch auf dem Anzug, seines gegenüber gelandet war und es tat ihm über Haupt nicht leid. "Das erklärt das wieso ich" Er hätte sich denken können, dass seine Eltern mit im Spiel sind. Jin Eltern waren gut betucht, was hauptsächlich daran lag, das sie Kredite vergaben, und dann und wann Mal größer Investitionen tätigen. Das Geschäft, war heikel, denn sie haben auch Kredite an Leute, die keine Kredite bekommen sollten und sehr offt waren ihrer einvestionen, eine zitter Partie, zwischen Top oder Flop, ganz oder Garnicht. Seine Eltern suchten nach diesem Kik, er hätte das Geschäft Vorführung sollen. Aber Jin wollte nicht ständig mit einem Bein im Knast stehen. Das hatte er seinen Eltern mehrfach gesagt. Richtig geglaubt haben sie es aber erst als sie eine Kasting Bewerbung, bei ihm fanden. Das Ende vom Lied kennt ihr bereits. "Wenn du mich benutzen willst um sie zu Erpressen, kannst du es gerne versuchen, aber wir haben uns sechs Jahren nicht gesehen und ihre letzten Worte, bevor ich gegen bin war kom nie nie nie nie nie wider" Namjoon lächelte darauf hin. Seine Grübchen kamen zur Geltung und Jin kam nicht um hin erneut zu bemerken wie gut er aussah. "Das war mir von Anfang an klar" "also warum das ganze" fragte Jin "Auf die Gefahr hin, das ich mich wider hole ich will dich" Jin verdrehte die Augen, sie waren wider am gleichen Punkt angekommen wie vor hin. In der Zwischenzeit, kam der Kelner erneut. Er räumte Jins halb auf gegessen Suppe ab, nach dem Jin ihm versich hatte, diese nicht weiter essen zu wollen.
"Jetzt sag schon endlich, was willst du von mir, im Gegenzug für die Freiheit meiner Freunde" murrte Jin mit seiner Geduld am Ende.