Namjoon

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"Hey Boss" einer meiner Mittarbeiter, betrat mein Büro"Der kleine ist sauber, er hat nicht mehr mit seinen Eltern zu tun.
Er ist mit 18 ausgezogen, weil er Schauspieler werden wollte, das hat seinen Eltern nicht gepasst und jetzt lebt er schon seid sechs Jahren hier in der Stadt und arbeitet als Kellner" ich sah mir die Bilder an die vor mir aus gebreitet wurden. Der junge Mann auf den Bildern, war eine Augen Weide. Er war schön, einfach nur extrem schön "Warum hatte es mit seiner Schauspielkajäre nicht geklappt?" Verwundert sah mich mein Mittarbeiter an. Normal Frage ich nicht weiter nach, sobald sicher war das die Person, nicht weiß was mir nützen könnte. "Er hat eine Zeit auf der Straße gewohnt, weil ihm seine Eltern, alle Konten gesperrt haben, das kam nicht gut an in den karstings"
"Und warum hat er es nicht erneut versucht, nach dem er den Keller Job bekommen hat?" Ich wusste nicht warum, aber dieser junge interessiere mich "Er hat einen Straßen jungen mit sich von der Straße geholt, er ist zwar schon 22, hat aber keinen Schulabschluss, weshalb sie die Vereinbarung treffen, das er arbeitet, wären der andere seinen Schulabschluss nach holt. Er kann es sich nicht leisten, das durch die Vileicht aus bleibenden Jobs keine Bezahlung meher erhält, weil er die Miete Stämmen muss" "Okay du kannst gehen, aber lass mir die Adresse, des Restorant da in dem er kellnert" schnell schrieb mein Mittarbeiter mir die Adresse auf, verbäugte sich und machte, dass er weg kam.
Ich sah mir eines der Bilder an. Auf dem Bild lächelte der hübsche Schwarz Harrige gerade einen Kunden des Restorant an.
Es war aus einiger Entfernung geschossen worden. Ein paar Blätter eines Baumes, waren noch im Bild. Es sah so aus, als würden die Blätter sein Wunder schönes Gesicht um Rahmen.
Auf der Rückseite des Bildes stand.
Seokijin
24 Jahre alt
Kellner
erster und einziger Sohn der Familie Kim.

Seine Eltern hatten einen berg an Schulden bei mir und sich erst vor kurzem heraus genommen, sich in mine Angelegenheit ein zu mischen. Blöder weiße sind sie tatsächlich, auf etwas brissantes gestoßen und haben versucht mich zu erprässen.
Was sie für mich meher als nur lässtig machte. Ich war am überlegen, was ich gegen sie unter nehmen soll.
Erst wollte ich sie mit Jin zum schweigen bringen und ihren Sohn umlegen lassen, wenn sie nicht endlich ihre Schulden bezahlen und ihre verdammte Klappe halten. Aber Jin hatte seid sechs Jahren nicht mehr mit ihnen zu tun. Bedeutete er konnte auch nicht wissen, was seine Eltern über mein Unternehmen herausgefunden hatten, oder das sie überhaupt was mit mir zu schaffen hatten. Er schien ihnen nicht mal wichtig zu sein, immer hin hatte es sie einen Dreck interessiert, ob ihr Sohn auf der Straße schläft. Bedeutet, er war eigentlich unbrauchbar für mich.
Dennoch zog er mich wie magisch an, ich konnte meinen Blick einfach nicht von dem schönen lächeln ab wenden, das er auf dem Bild auf gesetzt hatte.
Kurzer hand Griff ich nach dem Zettel, mit der Adresse des Restorant. Um seine Eltern kümmere ich mich später. Jetzt wollte ich erst Mal herausfinden, was ihn so faszinierend machte, das ich meinen Blick nicht mehr von ihm wenden konnte.

Geiseln Der MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt