Geiseln Der Mafia

Jin

Jin Sicht:

"Ich bin wider da" rief ich durch die kleine Wohnung, die ich mir mit Jimin teilte. Es kam keine Antwort. Aber eigentlich müsste er da sein. Ich lief kurz zur Küche, wo ich die Einkäufe ab stellte, die ich noch nach der Arbeit besorgt hatte.
Dann lief ich in den Flur mit unseren zwei Zimmern und klopfte an seine Tür. Als keine Antwort kam beschlossen ich trotzdem nach zu sehen. In jimins Zimmer härschte das reinste Chaos. Es lagen Kuscheltier auf dem Boden, Bau Klötze versträut über all. Die Socken Schublade wurde auf gerissen und ausgeräumt.
Jimin fand ich erst auf den zweiten Blick, in seinem Krümelmonster Schlafanzug, unter ganz vielen Kuscheltieren und Socken, sogar die flauschigen pinken kissen aus dem Wohnzimmer, hatte er in sein Bett geschläppt und sich damit eingegraben.
Manch einer würde jetzt denken, hier sei ein Einbrächer, oder ein Wirbelsturm durch gefegt.
Aber dem war nicht so. Jimin war ein Littel und wenn er in seinen littelspeace ist, ist er fünf, manch Mal auch Jünger. Des halb lag hier alles Rum. Ich konnte diesen jungen damals einfach nicht auf der Straße lassen. Wenn Jimin in seinem littelspeace ist, war er viel zu vertrauensselig. Das war nicht gut, wenn man auf der Straße lebte. In seiner kindlichen Naivität, hätte er alles gemacht, was man ihm gesagt hat nur weil sie ihm Süßigkeiten versprachen. Das wusste Jimin auch weshalb er diese Seite unterdrückt hat, auf der Straße. Nur war er dadurch unkontrolliert in seinen littelspeace gefallen sobald, Trigger da waren, wie Baby Sachen im Schaufenster. Ich habe auf ihn aufgepasst wenn er klein war. Seit wir hier wohnen, ist es besser geworden, er ist nur kontrolliert gefallen.
Wenn ich da war.
Doch dadurch, das er jetzt im Abschluss Jahr war und viel Stress hatte. Ist es wider unkontrolliert geworden, oft ist er auch länger in der Schule um zu lehren. Muss seine Littel Seite unter drücken, da die anderen Schüler, ihn sonst mobben könnten.
Das war eine nicht ganz unberechtigte Sorge.
Den als er sich als schwul geautet hat, haben einige schon Abstand genommen.
Ich ließ ihn schlafen und beschloss etwas aufzuräumen.
Ich bückte mich nach den Kuscheltieren und Socken.

Als es wider einigermaßen aus sah, ging ich nach unten um essen zu machen.
Jimin hatte bestimmt Hunger, wenn er wider auf wachte.
Während ich die Töpfe auf den herstellte, dachte ich an den heutigen Arbeits Tag zurück. In meinem und Taehyung Abteil sahß heute ein richtig, richtig heiß Typ. Er hatte silber gefärbtes Haar und ertrug einen schicken Anzug. Ich fand Männer in Anzügen schon immer heiß. Er hat sich mehrerer Kaffee besstelt und war relativ lange geblieben. Vileicht war es nur Wunsch denken, aber es kam mir vor als hätte er immer abgepasst, bis ich an ihm vorbei laufen, um zu winken und sich einen neuen Kaffe zu bestellen. Als er gegangen war, hat er mir ganz fünfzig Euro Trinkgeld da gelassen. Und gemeint ich sei eine besondere gute Bedienung. Ich war richtig rot geworden. Er war nett aber ich habe mich nicht getraut ihn nach seiner Nummer zu fragen. Wer weiß ob er überhaupt auf Männer steht. Eigentlich, ermutigt mich Taehyung immer, wenn ich wen heiß fand ihn auch an zusprächen, aber Tae war heute den ganzen Tag, eingeschnappt wegen dem was am Morgen in der umkleide war.
Von dem Geld, konnte ich dann auch unseren Einkauf bezahlt. Es war ein Glück, den es war Ende Monat mein Gehalt war noch nicht da und dass Geld war knapp.
Der Kühlschrank aber trotzdem Lehre. ich Schnitt gerade die Karotten klein und tat sie in das heiße Wasser, als ich tappsige kleine schritte hörte. "Eomma, Mini hat Hunger" sagte Littel Jimin, der sich die Augen reibend, mit einem Kuschelhasen in der rechten Hand, in der Küchetür stand. "Ist gleich vertig, bist du ein lieber Junge und Hilfst mir beim Tisch decken" ich hatte es auf gegeben Littel Jimin zu erklären, dass ich keine Eomma war sondern wenn dann Appa. Aber Littel Jimin bestand darauf. Da durch das ich kochte und aufräumte war ich Eomma.
Zur Zeit, war alles anstreängend, Taehyung ließ mich nicht an sich Ran. Jimin unterdrückt seinen Littel wider und ich musste jeden Tag beten, das er nicht unkontrolliert in der Schule in den littelspeace viel. Während ich beim Arbeiten war und schlecht weg konnte um ihm zu helfen.