Child Makoto {free}[pregnant]

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Es war Mittwoch Nachmittag. Draußen schien die Sonne, Vögel zwitscherten vor sich her, die Blumen blühten. Kurz gesagt, es war ein perfekter Frühlingstag.

(D/N) wollte diesen Tag eigentlich auch draußen verbringen. Sie hatte sich mit den Kindern in der Nachbarschaft verabredet. Zusammen wollten sie auf dem Spielplatz spielen, doch.... etwas war anders. Das (l/f) Kleid, welches (D/N) anziehen wollte saß enger als vorher.

Mit ihren kleinen Händen faste sie sich an den Bauch. Er kam ihr dicker vor. Aber wieso? Warum sollte ihr Bauch dicker geworden sein? (Ganz gewiss lag das nicht an den ganzen Süßigkeiten, die sie genascht hatte. Nein!)

Grübelnd zog sie sich weiter an. Ihr Lieblingskleid ließ sie dennoch an. Als sie ihren Schuhe anziehen wollte, fiel ihr etwas ein was (B/F) im Kindergarten gesagt hatte.

Wenn du mit einem Jungen Hände hälst, wirst du schwanger.

Geschockt zog sich (D/N) an und lief ganz schnell zum Spielplatz.

Ein paar Mädchen kletterten an der Kletterstange, 4 Jungs spielten sich einen Fußball zu und im Sandkasten saß ein Junge und baute eine Sandburg.

Zielstrebig steuerte (D/N) auf diesen Jungen in ihrem Alter zu. Mit seinen kleinen Händen formte er gerade die Wände, als er Schuhe im Sand war nahm. Seine grünen Augen sahen auf und erblickten die (a/f) des Mädchens.

>>(D/N)-chan. Guck mal ich hab schon angefangen<<  >>Makoto, wir müssen reden!<<  überrascht sah der Kleine das Mädchen an. So ernst hatte er sie noch nie erlebt. Etwas ängstlich stand er nun auf und klopfte sich den Sand von seiner Hose. (D/N) griff nach seinem Handgelenk und zog ihm mit sich mit.

>>(D/N) Was ist denn los?<< auf der Steintreppe, welche die Wege zu den Häusern der beiden Kindern kreuzte, blieben sie stehen.
>>Makoto, ich bin schwanger und du bist der Vater<<  >>Was?<<  entsetzt sah er sie an. >>Hai! Ich hab mit keinem anderen Jungen Händchen gehalten!<<  rief sie sauer, nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. >>Hier.... er ist etwas dicker geworden<<  Schweigend sah der Junge von seiner Hand zu dem Mädchen.

In (D/N)s Augen hatten sich Tränchen gebildet. >>Was... was... was machen... wir... denn jetzt<<  ohne lange nach zudenken, griff er ihre Hand und ging mit ihr die Treppen weiter hoch.

Bei sich angekommen, riss er die Tür zum Garten auf. Seine Eltern und die von (D/N) saßen gemütlich in den Gartenstühlen und unterhielten sich. >>Nanu. Ihr seid ja schon zurück<<  >>(D/N) Schatz, warum weinst du denn<<  Die Erwachsenden ignorierend richtete sich Makoto gerade hin und umklammerte die Hand des Mädchens fester.

>>Ich müsst uns erlauben zu heiraten!<<  Schmunzelnd sah seine Mutter zu ihrer besten Freundin. >>Ich meine es ernst. (D/N) ist Schwanger und ich bin der Vater<< 

Hustend spuckte der Vater des Mädchens seinen Tee aus, seine Frau fiel beinahe vom Stuhl, Makotos Mutter erstickte beinahe an ihrem Stück Kuchen und der Herr des Hauses war geistig nicht mehr anwesend.

Nach einigen Minuten und verzweifelten Versuchen etwas zu sagen, brach Makotos Mutter schließlich die Stille. >>Wie genau ist das passiert?<<  verwirrt sahen sich die Kinder an.

>>Na durchs Händchen halten<< Ehrleichtert atmeten die Eltern auf. >>Nein Schätzchen, so wird man nicht schwanger<<  >>Nein?<<  >>Nein!<< 

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