Yuka/Sniper {High Rise Invasion}

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Okay, ich hab mir den Anime angesehen und bisschen vom Manga gelesen, nur für dich Lady-Psysho
Also ich hoffe es gefällt dir. 
 

                          

Verwirrt sah (D/N) sich um. Eben war sie doch noch in ihrem Zimmer, hörte Musik und lernte für die Semesterprüfungen und jetzt.... jetzt stand sie auf diesem Hochhaus. 

>>Was zur Hölle?<<  Irretiert sah sie sich um. Es war keine Stadt, die ihr bekannt vorkam. Einpaar der Häuser erkannte sie. Vereinzelt waren davon welche, die sie aus Tokio kannte, aber niemals war das hier Tokio. Die Häuser waren mit Seilbrücken verbunden, was (D/N) verunsicherte. 

Nachdem sie etwas durchgeatmet hatte, öffnete sie die Tür und erkundete das Gebäude. Sie fand eine Toilette und viele leere Räume, die an Büroräume erinnerten. Aber nachdem sie zwei Stockwerke erkundet hatte, war Schluss. Es war nicht so, als hätte sie keine Lust weiter zumachen. Nein ganz und gar nicht. Sie kam einfach nicht weiter. Die Treppen fehlten. Wo die Treppen weiter nach unten hätten sein sollen, war eine Wand. Und wie die Fingerknöchel der (h/f)haarigen feststellen mussten, war es keine hohle Wand. 

Nachdenkend machte sich (D/N) wieder auf den Weg zurück aufs Dach. 

>>Also..... Sind die Brücken der einzige Weg von diesem Gebäude runter..... aber auf dem wir's genauso aussehen oder?<<  schon lange hatte sie die Angewohnheit mit sich selbst zu reden und im Moment störte es niemanden. 

Eine weitere Angewohnheit war es, auf ihrer Unterlippe zu kauen, wenn sie nachdachte und... nun Ja, genau das tat sie gerade. Seufzend streckte sie ihre Hände aus und griff nach den Seilen links und rechts.

 >>RISIKO<<  

Überrascht stellte sie fest, dass die Brücke stabil war und sie sicher auf die andere Seite brachte. Dort war sie auch nicht mehr alleine. Ein Mann stand dort. 

Glücklich lief sie auf ihn zu. >>Gott sei Dank,  ein anderer Mensch. So froh war ich noch nie einen Menschen zusehen. Was ist hier los?<<  In ihrem Redewall hatte sie eine klitzekleine Tatsache leider übersehen, die Auf dem Boden lag. Der Mann drehte sich zu ihr um und legte den Kopf schief. Verwirrt blieb (D/N) stehen. >>Coole Maske....<<  brachte sie etwas verunsichert über ihre Lippen, erst jetzt nahm sie war, was dort auf dem Boden lag. Erschrocken machte sie einen Schritt zurück, fiel dann aber und landete auf ihrem Hinterteil. Die (a/f) Augen starrten die Frau auf dem Boden an.  Die einst blonden Haare nahmen die rote Farbe auf, welche sich großzügig auf dem Boden befand.  >>Was haben Sie getan?<<   Eine Antwort bekam sie nicht. Stattdessen richtete der Maskenträger nun sein Schwert auf sie.  

>>Ich soll die Nächste sein? Sicher nicht<<  Mit neuem Mut stand (D/N) wieder auf und starrte in die Löcher der Maske, in welcher sich Augen befinden sollten. >>Weist du, ich hab ein paar Selbstverteidigungskurse besucht. Leicht mache ich es dir also nicht<<  

Tatsächlich gelang es ihr, den Mann zu entwaffnen und dabei auch die Maske zu vernichten. 

>>Ha sag ich doch<<  >>Helf.... mir....<<  >>Was?<<  >>Tö...te  .... mich<<  Überfordert ließ sie das Schwert fallen. >>Sie...he nie...mals....hin....ter....  eine.... Mas....ke<<    >>Warum nicht?<< >>Bö....se....... Ausführung. Letzter Befehl<<  kam es monoton von dem Mann. >>Was? Was für ein Befehl? Oi, wo wollen Sie hin? Halt! Nicht!<<  (D/N) schaffte es nicht, ihn aufzuhalten. Er sprang. Er erfüllte seinen letzten Befehl. 

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