>>Hey Jungs<< Ich drehte mich um. (D/N) kam auf mich zu gerannt. >>H...Hey<< >>Oh..... (D/N). Sie ist ja so süß<< kam es von Noya. Ohne es zu wollen, wurd ich rot. Er hatte ja recht. Die (h/f) Haare, mit welchen sie immer spielte, wenn sie gelangweilt oder nervös war. Ihre strahlenden (a/f) Augen die oft vor begeisterung funkelten. An (D/N) war einfach alles perfekt.
Mitlerweile war (D/N) bei uns angekommen und strahlte übers ganze Gesicht. >>(D/N)? Was machst du denn hier?<< Hinata sah verwundert auf. >>Ihr ward super, wie ihr Seijoh besiegt habt<< Noya und Tanaka standen nun vor ihr. >>Wirklich findest du?<< >>Hast du uns zu gesehen?<< Sie nickte und die Zwei rasteten fast aus. >>Tz<< Lächelnd sah sie zu dem großen Blonden. >>Du warst auch gut<< >>Ich weiß, immerhin sind wir im Finale<< >>Ja und dafür solltet ihr alle ausgeruht sein. Ab mit euch nach Hause und wehe ich verpennt das Morgentraining<< damit scheuchte Daichi uns alle nach Hause.
Mal wieder ging (D/N) mit mir zusammen nach Hause. Seit dem Vorfall, auf dem Spielplatz in der Grundschule, sind wir Freunde geworden. >>Deine Aufschläge waren so toll<< Ich wurd rot. >>Findest du?<< Sie versuchte ihr Gähnen zu verstecken. >>Ja. Das war einfach unglaublich<< >>Du bist müde?<< Überrascht sah sie mich an, nickte dann nur und erst jetzt fiel mir auf, dass sie echt müde aussah. Als würde sie im stehen schlafen. Unter ihren sonst so funkelnden (a/f) Augen waren tiefe Augenringe sichtbar. Warum waren sie mir vorher nicht aufgefallen? Doch die Frage klärte sich recht schnell. Sie hatte sie weg geschminkt, dabei nutzt sie fast nie Make-Up.
>>Steig auf<< verwirrt blickte sie zu mir hoch, doch ich meinte es wirklich ernst und sie gab nach. Ich trug sie also Huckepack durch die Stadt. Ihre Arme Schlangen sich um meinen Hals und sie kuschelte sich an mich. Sie schien wirklich müde zu sein. Ein Kickern entwich ihr. >>Das letzte mal hatte ich dich getrangen<< Ja. Ich musste leicht grinsen. >>Du Tadashi. Lass mich lieber runter<< murmelte sie. >>Ich bin doch viel zu schwer und du<< >>Du bist gar nicht schwer. Außerdem schläfst du mir noch ihm stehen ein. Darauf kann ich verzichten<< lächelnd drückte sie sich wieder an meinen Rücken. >>Arigatõ Tadashi<< kam es leise von ihr. Dann wurd es still. Sie atmete gleichmäßig. Eingeschlafen!
>>So habt ihr euch echt kennen gelernt?<< kam es von (Tochter). Ich nickte und ein Lächeln entwich mir. (D/N) war immer für mich da. Sie kam zu jeden meiner Spiele, half mir immer wieder. Sie war einfach unglaublich. >>Ich bin froh, dass mich die Jungs damals geärgert haben, denn hätten sie es nicht getan, würde ich deine Mutter vielleicht gar nicht kennen. Alles wäre anders gekommen<< (Tochter) sah mich mit großen Augen an. >>Heißt das wenn die dich nicht geärgert hätten, warst du Mama wurklich niemals kennen begegnet?<< Ich nickte. >>Es ist nicht immer alles schlecht. Manchmal gibt es in einer schlimmen Situation immer etwas gutes<< (D/N) schüttelt grinsend den Kopf. >>Dir ist trotzdem das Essen angebrannt<< >>Ja und deshalb werden wir bei Oma essen<< (Tochter) lächelte. >>In jeder schlechten Situation, versteckt sich was gutes. Du hast recht, Dad<< Sie sprang auf und ich sah grinsend zu meiner Frau. >>Sei nicht sauer. Sie hat eine Lexion fürs Leben gelernt<< >>Du bist ein Idiot<< Ihre Lippen legte sie kurz auf meine. Lächelnd strich sie mir eine Strähne aus dem Gesicht. >>In jeder Schlimmen Situation gibt es was gutes ja?Wenn wir heute Abend zurück kommen dann << den Rest des Satzes flüsterte sie mir ins Ohr und.....
sagen wir es so es hatte den Effekt, dass ich zur Belustigung meiner Frau rot anlief. >>Du siehst immer noch aus wie ne Erdbeere, wenn du rot bist<< Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und fing dann an mit (Tochter) deren Rucksack für das Wochenende bei Oma zu packen.
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Anime Oneshorts
Short StoryDas ist mein erstes OS Buch. Ideen und Wünsche sind immer willkommen