Tokoyami {bnha} [Dark Shadow]

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Ich war mal wieder im Zimmer von Mezo. Wir lernten zusammen für die anstehende Klausur.

>>Hm..... was hast du bei Aufgabe 6 raus?<< Ich sah meinen besten Freund fragend an, welcher die Aufgabe suchte. >>29<<  >>Hm.... Ich hab -8<<  Verwirrt sah ich die Aufgabe noch mal an und rechnete sie ein zweites Mal. >>.... jetzt -92<<  grummelte ich vor mich her. Mezo schmunzelte und sah sich die Aufgaben an.

Er versuchte mir seinen Rechnenweg zu erklären, aber... den verstand ich überhaupt nicht. Als ich den versucht habe anzuwenden kam  nicht lösbar raus. Seufzend ließ ich mich auf den Boden fallen und starrte die leere Wand an.

>>Vielleicht hätte ich doch mit zu Momo gehen sollen<<  aber da waren schon die anderen und ich wollte ihr nicht auch noch zur Last fallen. >>Tokoyami ist doch gut in Mathe<<  hm.... stimmt. >>Okay. Ich gehe ihn fragen<< 

Schnell nahm ich meine Sachen und verließ sein Zimmer, nur um an ein paar weiteren Türen anzuklopfen. >>Hai?<< 

Drin war es dunkel und düster gehalten. >>Magst du mir in Mathe helfen? Ich hab gerade versucht mit Mezo zu lernen, aber... irgendwie bekomme ich das nicht hin<<  Seufzend nickte er und machte etwas Licht, damit wir die Aufgaben sehen konnten.

Wir saßen auf dem Boden neben einander und er erklärte mir, wie er das rechnet und.... Ich bekam die 29 Als Ergniss. >>Wow. Tokoyami du bist genial<<  Seine Augen weiteten sich, bevor er weg sah. Hihihi.

Eine ganze Weile saßen wir so und machten Mathe, bis alle Aufgaben richtig gelöst waren. >>Danke. Tokoyami. Damit kann die Klausur kommen<<  Er nickte und half mir meine Sachen zusammen zu packen.

Glücklich ging ich zurück in mein Zimmer. Ich hab Mathe verstand endlich. Zufrieden wollte ich mich auf mein Bett schmeißen und mich ausruhen, allerdings klopfte es da an meiner Tür.

>>Hai?<<  >>(D/N) willst du mit uns einen Film gucken?<<  Ochako stand vor mir und lächelte mich an. Aber.... Ich wollte dich gerade schlafen gehen. >>Ja. Ich komme<< 

Mit ihr zusammen gingen wir in den Aufenthaltsraum, wo schon einige versammelt waren. Midoriya saß mit Todoroki und Tenya auf der kleinen Couch. Ochako setzte sich neben den Grünhaarigen. Ojiro, Toru, Momo und Tsuyu hatten es sich auf der anderen kleinen gemütlich gemacht. Auf der großen Couch saßen Bakugo und Kirishima auf der linken Seite und auf der Rechten Tokoyami und Mezo. Es war überraschend, dass Bakugo und Tokoyami überhaupt hier waren. Yuga saß auf seinem Glitzersessel und auf dem Boden hatten es sich Mina, Jiro, Sero und Denki mit Mineta bequem gemacht.

Toll... wo soll ich den hin? Die Frage erübrigte sich, als ich das, Mezo ein Stück beiseite rückte. Lächelnd ließ ich mich zwischen ihn und Tokoyami fallen. >>Was gucken wir denn?<<  >>Keine Ahnung. Den Film hat Denki ausgesucht<< 

Hm... nichts gegen Denki, aber der Film war öde. Es war irgend eine Romanze, aber.... irgendwie bin ich nicht viel von dem Film mitbekommen.

Es dauerte nicht lange, da war (D/N) eingeschlafen. Ein paar schmunzelte darüber und sahen dann weiter den Film zu, auch wenn er nicht wirklich spannend war. Nur einer konnte sich nicht mehr auf den Monitor konzentrieren. Er hatte nur Augen für das Mädchen neben sich. Und wie durch ein Wunder - eher durch Nachhilfe von Dark Shadow - fiel dieses nun mit dem Kopf auf seine Schulter. 

Müde richtete ich mich auf und sah mich um. Huh? Wo bin ich denn? Es ist so dunkel hier. >>Du bist wach?<<  Irretiert sah ich in die Richtung der Stimme. Tokoyami? Aber.... Ich sah mich noch mal im Raum um. Das war ja sein Zimmer. Aber warum bin ich hier? >>Du bist gestern eingeschlafen und ich hatte kein Schlüssel für dein Zimmer<<  >>Oh. Achso. Danke<<  Verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf. >>Gar nicht wahr. Ihr Zimmer war gar nicht abgeschlossen<< Schockiert sahen beide den Schatten an. >>Ach nein?<<  >>Er wollte einfach nur länger bei dir sein. Er hat dich nähmlich sehr gern<<  >>DARK SHADOW!<<   Ein Lachen entfuhr dem Mädchen und sie streichelte Dark Shadow über den Kopf. >>Ich mag ihn an sehr gerne. Aber psst<<  Sie sagte es laut genug, dass der Besitzer des Schattens es hören konnte. Verlegen drehte er seinen Kopf weg.

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