L {Death Note}[Teil 2]

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>>Oi (D/N)<<  >>Haaai?<<  Sie drehte sich zu der Tür um, durch welche Light in ihr Zimmer kam. >>Was gibt's?<<
Der Brünette sah sich um. >>Ich würde gerne was testen<<  >>Und was?<<  >>Naja, ob wirklich alle Verbrecher, die in den Nachrichten erwähnt werden, sterben<<  >>Okay.... und.... Was willst du von mir?<<  >>Naja. Ich werde mit Otou-san zusammen arbeiten und ne Zeitlang nicht hier sein. Könntest du für mich die Sachen überprüfen?<<  >>Ja klar. Kann ich machen<<  Mit einem Lächeln legte Light ein paar Blätter hin.

Wie Light es gesagt hatte, kam er eine Zeit lang nicht nach Hause. Auch der Herr des Hauses blieb immer öfter fern. (D/N) schrieb weiter die Namen der Verbrecher auf, um zu gucken, ob diese sterben. Sie wusste ja nicht, dass sie die Rolle von Kira für diesen Augenblick übernahm.

>>Ich bin in der Bibliothek<<  rief die (d/h) durchs Haus und zog sich ihre Schuhe an. Leicht summend ging sie durch die Stadt und beobachtete die anderen Menschen. Sie hetzten gestresst durch die Straßen. Niemand hatte Zeit für irgendwas. Alle sahen gestresst und ängstlich aus. Eine komische Mischung, aber zur Zeit von Kira. Den Gedanken verwarf (D/N) wieder und betrat die Bibliothek.

Durch die Regale schlendern blieb sie bei den Sagen & Mythen stehen. Mystische Geschichten interessierten sie schon immer. Allerdings war sie heute nicht nur wegen den Büchern hier. Sie hatte sich hier mit jemanden verabredet. Sie hatte jemanden kennengelernt. Jemanden, den sie mochte. Er ging auf ihre Uni und war mit ihrem Bruder ständig am Konkurieren. Deshalb trafen sie sich auch hier.

>>(D/N)<<  lächelnd drehte sie sich um. >>Ohayo Rysake<<  Auch auf seinen Lippen legte sich ein Lächeln.

Ohne dem Wissen des Polizei Kommesaren Yagami und dem Kirahauptverdächtigen Light, hatte er angefangen die junge Frau zu treffen. Er hatte schon immer etwas an ihr gesehen. Immer wenn er sie sah. Er überlegte auch sie in alles einzuweihen, aber er wollte sie noch eine Zeitlang nur für sich haben.

>>Du bist aber früh da<<  sie lachte und ließ sich neben ihn auf einen Stuhl fallen. Das Buch was sie sich rausgeholt hatte legte sie auf den Tisch. Skeptisch sah der Schwarzhaarige auf den Einband. >>Geister? Du glaubst an Geister?<<  >>Ja. Nur weil wir es nicht sehen können heißt es nicht, dass es auch nicht existiert<<  Er musste kurz schmunzeln. Man merkte ihr die Begeisterung für Übernatürliches an. >>Außerdem ist es doch ein schöner Gedanke oder? Eine Geliebte Person die auf dich aufpasst<<  >>Oder ein perverser Stalker<<  Beleidigt schlug sie ihm spielerisch auf den Oberarm. >>Baka<< 

Stille herrschte zwischen ihnen. Er beobachtete sie beim Lesen. Ihre (h/f) Strähnen, welche ab und zu ins Gesicht rutschten. Ihre (a/f) Augen welche über die Zeilen sprangen. Er konnte es nicht mehr leugnen. Es war mehr als nur gefallen was er an ihr fand. Er hätte sich in die Schwester eines Verdächtigen verliebt.

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