Trust me|| George Weasley FF

Chapter four

Erzähler

Jetzt stehen die Weasleys und die Flint Geschwister am Gleis neun Drei viertel und betrachten das Geschehen gespannt: überall sind Hexen, Zauberer und deren Kinder. Hier und dort stehen Koffer rum die wohl jemand vergessen haben musste. Von links hört man jemanden schluchzten und rechts nur Geschimpfe. „Ich hab dir doch gesagt du sollst deine Stiefel einpacken-"

Marcus hat bereits Bekanntschaft mit einem Gleichaltrigen, Platinblonden Jungen gemacht, der sich gerade mit Victoria unterhält. Sie spürt während des Gespräches Augen auf sich, Victoria kann diese aber nicht deuten geschweige denn zuordnen.

Grade als Draco Malfoy, Marcus Flint und Victoria Flint beschlossen hatten mit Adrian Pucey in einem Abteil zu sitzen, fragte Fred nach ob sie nicht mit ihnen zusammen sitzen wolle. Natürlich wollte Victoria mit ihren neuen besten Freunden und deren Freund, Lee Jorden, ein Abteil teilen.
Sie guckte ihren Bruder mit großen Augen an, dieser schüttelte aber nur den Kopf und zog sie mit sich hinterher. Keine Chance hatte Victoria, die starken Arme die sich permanent um ihre zerbrechliche Knochen packten, waren definitiv stärker.

Fred und George schauten zwar einwenig traurig darüber, dass ihre Freundin nicht einmal die Chance hatte Ja zu sagen, aber das konnte Victoria nicht mehr sehen. Als Victorias und Marcus' neue Freunde ein leeres Abteil gefunden hatten, verstauten sie alle Gepäckstücke. Adrian und Draco hatten definitiv mehr Sachen dabei als die Flint Geschwister. Marcus setzte sich neben Adrian anstatt neben seine Schwester. Dafür kassierte er einen bösen Blick von Victoria. In ihrem Kopf führte sie eine kleine Konversation.
„Soll ich mich jz neben Malfoy setzen? Ich kenn ihn doch kaum-"
„Sag mal willst du die ganze Zeit da so stehen bleiben?" wurde die jüngste unterbrochen, diese setzt sich auf den einzigen freien Platz neben das Fenster und entschloss sich dazu die Gegend draußen zu beobachten.

Die 3 Jungs unterhielten sich über Quidditch, über die Häuser und die Lehrer. Obwohl Vic nur mit einem Halben Ohr zuhörte, hatte sie mitbekommen, dass Adrian in dem Haus Slytherin ist und das Draco auch in dieses besagte Haus wollten.

Sie hörte ihn die ganze Zeit nur über die anderen Häuser herziehen, und konnte seinen Äußerungen nicht immer zustimmen. Teilweise fand sie ihn richtig gemein und zweifelte an ihrer Entscheidung auch ihn dieses Haus zu wollen.
Vic versuchte sich darüber keine Gedanken zu machen.

Nach einiger Zeit schlief das Mädchen ein, dass einzige was sie noch mitbekommen hatte war, Sie legte sich wie in Trance nach rechts.

Danach war sie endgültig in die Traumwelt eingetaucht.

George POV

Traurig sah ich ihr nach, wirklich blöd das die schon irgendwas mit Flint hatte, die beiden hatten uns nich aufgeklärt was genau zwischen ihn läuft. Aber als Vic noch nicht bei uns zuhause eingetroffen war ,war Flint deutlich schlimmer als Percy, und das muss man erstmal schaffen! Als Vic den Tag dann endlich zu uns gestoßen ist, war er wie ausgewechselt.

„George Hallo, Erde an George!" schnipste Fred mit seinen Händen vor meinem Gesicht rum um mich aus meinen Tagträumen zurück in die Gegenwart zu hohlen.
„Ehh ja was ist?" Sagte ich ein bisschen schüchtern, mir war es ziemlich unangenehm das ich immer noch auf die selbe Stelle starrte, die Stelle wo Vic bis eben noch stand.
„Komm jetzt wir gehen zu Lee" sagte mein Spiegelbild, auch unter dem Namen Fred bekannt. „Der wird uns sicher wieder anmeckern wenn wir zu spät kommen." „Ich weiß, na komm schon! Tschü-" Ich machte eine kurze Pause und und sah mich am Bahnsteig um. „Fred wo sind Mum, Ginny und Dad?" Fred sah mich an als hätte ich grade etwas richtig Dummes gesagt. „Die sind schon gegangen als du noch mit den Gedanken bei Vic warst und ihr wie ein Psycho nachgestarrt hast" sag Fred lachend, er machte sich deutlich über meine Verwirrung lustig. „Achja, sie sieht echt hübsch aus heute, vielleicht frag ich sie ob wir mal zusammen einen Prank planen wollen. Zu schade das sie die Freundin von Flint ist." Fügte der Junge neben mir noch so beiläufig hinzu. Während er dies sagte fasste er sich gespielt ans Kinn um seine Aussage zu verdeutlichen.