Chapter ten

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Vic POV

Irgendwann kam ich an einer Klippe an.
Was mach ich jetzt?
Ich setzte mich gegen einen Baum stamm und schaute einfach in der
Luft herum.
So langsam fielen mir die Augenlieder zu. Ich kann nicht einschätzen wie lange ich hier mit Augen zu saß, ohne einzuschlafen. Ich überdachte alles, wieso bin ich hier? Was hab ich schlimmes gemacht um so zu enden?
Mein eigener Bruder verabscheut mich, meine Eltern sind tot und der Junge den ich mag, mag mich nicht.
Langsam ging die Sonne unter.

Ich hab genau beobachtet wie sich der Himmel von blau zu lila zu rot färbte.
Wie die Wolken kommen und wieder gehen.
So vielleicht zwanzig Minuten später, bin ich wirklich in die Welt der Träume eingetaucht. Mal wieder hatte ich einen meiner altbekannten Albträume.

~Victorias Traum~

„Marcus was machen wir jetzt?" sagte ich verzweifelt.
„Alles gut Mi Angél" komm auf meinen Rücken, halt dich ganz doll fest, ok meine Süße?" sprach mein achso geliebter Bruder beruhigend auf mich ein. Ich kann nicht erkennen wie alt ich bin oder wo wir sind. Irgendjemand schrie irgendwas,
was ich aber nicht deuten konnte.
Das letzte was ich mitbekam war das, mein Bruderherz meinen Namen schrie."

Traum Ende

Schweiß gebadet bin ich aufgewacht, ich habe keine Uhr, kann aber anhand des Himmels sagen das es inzwischen Mitternacht sein muss.
Langsam bin ich aufgestanden, mein Kopf dröhnte aber immer noch. Das war der Grund dafür das ich mich nochmal hinsetzte aber dieses Mal an die Klippe. Meine Beine baumelten mindestens dreizig Meter über dem Boden. Ich dachte einfach nach und starrte in die ferne.
Ich fragte mich ob mich jemand sucht, oder ob mich jemand vermissen würde.
Wieso hab ich immer diese Albräume? Was ist damals passiert bevor ich und mein Bruder ins Waisenhaus gekommen sind?

Marcus POV

„Weasleybee" wo ist meine Schwester? Fragte ich den Lover meiner Sis angespannt. „Würde ich wissen wo Vic ist, würde ich nicht seit 45 Minuten durch das Schloss hetzen" schrie mir der Ginger Boy entgegen.
„Ich mag dich nicht Weasleybee aber Vic ist immer noch meine verdammte Schwester". Ich bin wütend, ungenauer zu sein bin ich wütend auf mich selbst. Seit vier Jahren behandle ich mein eigenes Fleisch und Blut wie dreck, und jetzt ist sie weg. Und wieso? Weil ich meine Aggressionen nicht unter Kontrolle Halten konnte.

Eine Stimme die so klang als würde sie mich gleich erwürgen, meinte zu mir: „Wenn du noch weiter in der Welt Geschichte herum guckst finden wir deine Schwester nie. Die du übrigens ganze vier Jahre lang nicht beachtest hast.
Fast jede Nacht kam Vic zu uns ins Zimmer weil sie wegen dir Albträume hatte. Und jetzt? Jetzt wo sie weg ist, kommst du hier angekrochen und willst helfen, hältst du uns für so dumm?" beendete George seinen Vortrag.
„Weißt du Weasley, ich hatte ein Gespräch mit Dumbledore, ich weiß nicht ob Vic es inzwischen weiß aber ich wusste schon bevor ich in Hogwarts angenommen wurde, dass es die Zauberei gibt." erklärte ich ihm. „Seit einem unschönen Zwischenfall, musste ich auf brutale Weise erfahren mich als Slytherin nicht auf Blutsverräter aka. Gryffindorks einzulassen." fügte ich noch hinzu.
„Weasley? Garnicht mehr Weasleybee" fragte der andere Ginger belustigt (Freddie).
Ich hingegen schnaufte nur auf.

Flashback, tag wo die Eltern ermordet worden sind.

Erzähler Sicht

Victoria war grade im Hinterhof des Hauses, die Flints hatten ein riesiges Anwesen. Auf einmal flogen komisch aussehende Gestalten in deren Haus.
Dementoren. Marcus hatte von diesen Geschöpfen schon gehört, seine Großeltern hatten ihm mal davon erzählt.
Marcus hatte immer versucht seine kleine Schwester zu beschützen, deswegen hatte er ihr nie jemand genau erzählt was genau die Zauberei ist.

Er hat sich versteckt, hinter dem Bücherregal seines Vaters um genau zu beobachten was jetzt passieren wird.

Erst ist Nebel aufgetaucht, dann eine weitere Person. Marcus kannte diese Person noch nicht. Leider konnte er nicht genau verstehen was seine Eltern erzählten, es sah aber wie eine hitzige Unterhaltung aus.
Als plötzlich seine kleine Schwester im Arbeitszimmer auftauchte, wo sich das Geschehen abspielte, hat er nur noch panic verspürt.

Miss Flints POV
(Hier gehts im nächsten Kapitel weiter)

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