Trust me|| George Weasley FF

Chapter nineteen

Hello readers, erstmal Dankeschön für die 900 Views!!!
Zweitens danke für den lieben Nachrichten die ihr mir täglich schickt! ❤️ganz viel Liebe geht raus!!!!!

So aber jetzt erstmal viel Spaß beim lesen von Kapitel zweiundzwanzig :)

-Looney
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Draco POV

Flashback , als die Jungs den Krankenflügel verlassen haben

„Was hast du George zugeflüstert?" fragte ich interessiert.
„Unwichtig" versuchte er mich abzielenden. Scheinbar wollte Marcus nicht preisgeben, wie er es geschafft hat, dass George so blass wird.

„So ich gehe jetzt in die Bibliothek" schlug Adrian entschlossen vor.
„Ja man hört sich gut an, ich komm mit" fügte Marcus seinem besten Freund bei.

„Blaise? was ist das eigentlich zwischen dir und vici?" Fragte ich, als die beiden verschwunden waren, und versucht dabei so abweidend wie möglich zu klingen. Ich wollte nicht den Grund preis geben.
„Eifersüchtig?" Fragte er mich mit einem schelmischen Grinsen.
„Nein!" antwortete ich schnell, vielleicht ein bisschen zu schnell.

Blaise schüttelte nur grinsend den Kopf.
„Was ist jetzt, beantworte meine Frage?!"
„Ist gut Junge, da ist nichts. Wir sind nur Freunde versprochen" erklärte er mir. Ich hatte das Gefühl das er mir die Wahrheit erzählte.

„Wieso willst du das eigentlich wissen. Ich hab einen Rat an dich, wenn du in sie verliebt bist: du hast keine Chance."
„Das weiß ich selber!" antwortete ich eingeschnappt, über den Fakt das er dachte ich würde sie nicht rumkriegen.

„Ey ich wollte dein Ego nicht ankratzen, Draco.  Aber in ihren Augen sieht man nur ‚Georgie'."
„Jaja ist ja gut, ich bin nicht in sie verliebt."
„Mhm"
„Ne wirklich"
„Und wieso denn so krankhaft eifersüchtig?"
„Was interessiert dich das?!" wollte ich angespannt von Blaise wissen.

„Vergiss es, komm wir gehen in den Gemeinschaftsraum."

„Draco?! Hallo?! Erde an Draco?!" holte mich Blaise aus meinen Gedanken wieder in die Realität.
„Mhm was ist?"
„Ich sehe dir an, dass etwas nicht stimmt- los geh zu ihr!"

Ich ersparte mir die Peinlichkeiten und ging einfach schnellen Schrittes zum Krankenflügel.

Auf dem Weg machte ich mir die ganze Zeit Gedanken. Entweder würde ich glücklich oder enttäuscht aus unserem Gespräch raus gehen.

Die Tür des Krankenflügels stand glücklicherweise noch offen. Das ersparte mit wie ein bekloppter an die wand zu hämmern.

Als ich rein kam stand ich kurz wie angewurzelt da. Der Blick der sich mit bot, versetzte mich kurz in Angst.
Vor mir stand George und küsste Vic. Vics Beine waren um seinen Körper geklammert.

Ich räusperte mich kurz, damit die zwei meine Anwesenheit bemerkten.
Sofort sprangen die beiden auseinander. Ich konnte gleich erkennen wie beschämt Vic war.
George hingegen sah er fröhlich aus, es schien fasst so als würde er die Situation genießen.

„Vic können wir sprechen? Also unter vier Augen, bitte?"
Jetzt sah George nicht mehr glücklich, sondern eifersüchtig, wütend und ängstlich, aus.