Chapter twelf

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Heyy Leute, hier mal ein kurzes Vorwort,
Ich bin mit diesem Kapitel so unzufrieden, wahrscheinlich schreibe ich das Kapitel demnächst noch mal um
Also seit bitte seit nicht so streng mit mir.
Schreibt mir doch bitte konstruktive Kritik, damit ich mich verbessern kann
Aber jetzt erstmal viel Spaß beim lesen dieses Kapitels

—Looney

Marcus POV

„Okay schieß los" forderte ich George auf.
„Ehm ich wollte mich entschuldigen, es ist nur so: ich habe Vic wirklich gern und es tat mir weh Sie so zu sehen." sprach er ein bisschen traurig.

Ich wollte ihm nicht sagen was ich darüber fühlte, ich wollte ihm nicht sagen wie viele Vorwürfe ich mir deswegen machte. Ich habe gelernt keine Schwäche oder Gefühle zu zeigen. Nur vor wenigen Personen, denen ich zu 100 Prozent vertrauen kann, schaffe ich es mich zu öffnen.
George Weasley oder generell die Weasleys gehören da definitiv nicht dazu.

„Was denkst du dazu?" die fragende Stimme von George riss mich aus meinen Gedanken, ich wollte auf die Frage nicht eingehen, deswegen wechselte ich das Thema.

„Wir sollten uns beeilen, es ist schon neunzehn Uhr"
„Ja, wir haben schon so lange Gesucht, aber der Wald ist riesig"
Antwortete er mir schlicht.
„Wenn sie erfriert oder ihr sonnst was passiert, könnte ich mir das nie verziehen" sprach ich meine Gedanken aus.
Der Junge rechts von mir, nickte nur stumm.

Zeitsprung

„Victoria?!" schrie ich dem Mädchen entgegen, was an der Klippe saß.
Panic durchquerte meine Adern.
Ein Mädchen, besser gesagt meine Schwester saß an der Kante der Klippe und guckte uns nicht einmal an.
„Viki was soll das werden?" sprach George sie behutsam an.
„Was wollt ihr?" sprach sie ganz aufgelöst.
„Reden" kam es wie aus einem Mund von uns.
„Ihr redeten, ich höher zu" sprach sie mir so einer Kälte in der Stimme, wie nicht mal ich es hätte betonen können.

„Vic hör mich an, es tut mir alles so unfassbar leid." fing ich meinen Vortrag an.
„Du weißt nicht was damals passiert ist und das ist auch besser so. Jedenfalls war ich so wütend und enttäuscht darüber das du nicht in Slytherin gekommen bist, ich hatte einfach Angst um dich. Und um dich oder besser gesagt mich zu schützen, hab ich mich von dir abgewandt.
Diese Entscheidung bereue ich jetzt
so sehr.
Aber bitte Victoria komm von der Klippe weg!" beendete ich mein Reden.
„Vic komm zu uns, komm zu mir, bitte!" sprach George, und ich sah das er mit den Tränen kämpfte.
Also hatte ich doch Recht und er steht auf sie.

Langsam drehte sie ihren Kopf in unsere Richtung, wir konnten genau beobachten wie sich ihre langen, braunen Haare mit zu uns drehten.
„Marcus? Magst du mich überhaupt?" sprach sie.
Es schmerzte in meinem Herzen, das sie überhabt daran dachte, dass ich sie nicht mögen könnte.
„Natürlich mag ich dich Mi Angél.
Ich liebe dich, du bist meine Schwester. " sprach ich schnell.
Vic nahm das nur mit einem Nicken zu Kenntnis.
Ich denke sie zweifelt an meinen Worten. Ich würde, an ihrer Stelle, mir auch nicht glauben.

Erzähler POV

Victoria versuchte ihre Beine anzuwinkeln, um dann anschließend problemlos aufzustehen.
Sie rutschte aber ab, konnte sich aber noch an einem größeren Stein abfangen.
Langsam fing der Stein unter Victorias Gewicht an zu Bröckeln, was sie natürlich nicht sehen konnte.
Die zwei Jungs stehen ca 20 Meter von ihr entfernt, weil sie nicht riskieren wollten hinunter zu fallen oder gar Victoria zu drängen.

In Gedanken Freuten die beiden sich, dass Victoria ohne Probleme und vor allem Freiwillig zu ihnen kommen wollte.
So konnten sie ohne Störungen oder ähnliches sich aus Reden und ihre Probleme sicher klären.

Trust me|| George Weasley FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt