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,,Yoongi, ich will doch nur etwas Ruhe und Zeit zu zweit.", flüstert Hoseok sachte in mein Ohr und will mich gerade wieder auf dich ziehen, da stürmen Jimin und Jungkook aus dem Schlafzimmer. ,,Wo ist Tae?", fragen sie im Chor und überrascht sehen wir sie an. ,,Tae?", frage ich leise. ,,Er ist vor ein paar Minuten gegangen. Ich schätze mal nach Hause.", antwortet Hoseok dagegen direkt und neigt dann seinen Kopf leicht zur Seite. ,,Was habt ihr gemacht?", will er wissen und sofort wird Jimin ein wenig rot um die Nase herum. ,,Geredet.", murmelt Jungkook leise, ,,Und wir wollen mit Tae reden... Gucken ob es irgendwie eine Chance gibt." ,,Mh-hm.", macht Jimin zustimmend und nickt dabei sachte. ,,Ihr... Ihr wollt es versuchen? Zu dritt?", frage ich gleich ungläubig und sehe die beiden skeptisch an. ,,Taehyung war so skeptisch gerade eben...", sage ich dann leise und sehe auch zu Hoseok, der ebenso nicht gerade überzeugt scheint. ,,Es ist eure Entscheidung, was ihr machen wollt, aber seid nicht allzu enttäuscht, wenn es nicht so klappt wie ihr es euch wünscht.", sagt er dann leise und nach einem leichten Nicken verschwinden die beiden, wobei mir nicht entgeht, dass Jungkook nach Jimin's Hand greift und dessen Finger mit seinen eigenen verschränkt.

,,Ich wette jetzt wollen die beiden so richtig mit Tae zusammen sein.", flüster ich und lasse mich von Hoseok auf die Beine ziehen. ,,Das finden wir in den nächsten Tagen heraus.", flüstert er, greift fest nach meiner Taille und drückt mich an sich. ,,Jetzt will ich mich um dich kümmern, okey?" ,,Mh-hm.", nicke ich und muss gleich lächeln, als er seine warmen Lippen an meinen Hals legt. Gleichzeitig hebt er mich vorsichtig hoch und drückt mich an die nächstbeste Wand. Sein  Becken prallt gegen meines und mit einem mal strömt ein starkes Kribbeln durch meinen Körper. ,,H-Hobi.", hauche ich leise und schlucke schwer, als sich seine großen, starken Hände an meinen Hintern legen. ,,Ich lasse dich gut fühlen, okey? Wir vergessen das ganze Drama jetzt für einen Moment.", haucht er in mein Ohr. Er drückt mir einen hauchzarten Kuss auf die Ohrmuschel und geht dann, während nun unsere Lippen verbunden sind, ins Schlafzimmer. Ich werde auf dem weichen Bett abgelassen, während Hoseok sich über mich abstützt und seine leuchtenden Augen über mich gleiten lässt. ,,Glaubst du, wir können weiter gehen?", fragt er leise. Einen Moment erstarre ich, bevor ich unsicher schlucke ich. ,,W-Willst du?" ,,Ich will, aber ich weiß, dass es dich viel Überwindung kostet und deswegen will ich mich mach dir richten.", murmelt er und streicht kurz über meine Wange, ,,Du weißt, dass ich auch ein nein akzeptiere." Wissend nicke ich und lege meinen Kopf leicht zurück. Eigentlich will ich schon gerne, aber Jimin hatte mir einmal gesagt, wie weh es bei seinem ersten mal tat. Ich will keine Schmerzen, auch wenn man sich sagt, dass ein solcher Akt bei Soulmates kaum bis gar nicht weh tun soll.

Vorsichtig sehe ich nochmal in Hoseok's Augen, die auf mich gerichtet sind, während er geduldig auf eine Antwort wartet. Meine Hand streicht wir von selbst über seinen muskulösen Arm, bis hin zu seinen Nacken und so kann ich ihn sanft zu mir herunter ziehen. ,,I-Ich will schon, aber du musst mir versprechen, vorsichtig zu sein." ,,Ich würde mich selbst dafür hassen, wenn ich dich verletze.", wispert er leise und schmiegt dann seine Lippen an meine. Gefühlvoll tanzen sie miteinander und lassen mein Herz unfassbar stark schlagen. Ich fühle mich schon nach wenigen Augenblicken wie im Rausch und könnte meine Gefühle kaum in Worten beschreiben, als Hoseok, mir einen intensiven Blick schenkend, über den Schritt streicht. Meine Brust bebt und mit einem mal verspüre ich dieses starke Verlangen. Viel zu schnell landet mein Blut in meinen Lenden, sodass meine Kleidung bloß ein Störfaktor ist. ,,Bitte.", hauche ich leise, als Hoseok seine Lippen bereits wieder an meinem Hals hat und mit seinen Fingerkuppen über meine Rippen streicht, ,,Zieh mich aus." Hoseok nickt überrascht, entfernt aber zu meinem Leiden zuerst das Shirt von meinem Körper, bevor er sich dem unteren Teil meiner Kleidung widmet. ,,Wie schön du bist.", flüstert er und küsst meinen Bauch ganz leicht. Sofort wird eine Horde an Schmetterlingen freigesetzt und wimmerd keuche ich auf. Bevor er sich wieder über mich beugt, zieht er sich selbst das Oberteil und die Hose aus, lässt aber sein ebenfalls steifes Glied in der Boxershorts. Er wirft mir ein Lächeln zu, malt ein kleines Herz auf meinen Oberschenkel und beugt sich dann nach unten. Seine Lippen streifen mein Schaft und erschrocken zucke ich zusammen. ,,Hobi!", stöhne ich leise, denn ohne zu zögern nimmt er gleich die Spitze meines Gliedes in den Mund. Er streicht sanft über meine Brust, lässt seine Zunge um meine Mitte kreisen und bringt meinen Körper zum beben. Nur kurz hält dieses Gefühl an, ehe er sich wieder von mir löst, nun stattdessen meine Brustwarzen mit seinen weichen Lippen umschließt. Hell stöhne ich auf, muss gleichzeitig wegen den gezielten Berührungen an meinen Glied immer wieder leicht zucken. Währenddessen versuche ich meine Hand halbwegs geschickt in seine Boxershorts gleiten zu lassen. Nun stöhnt auch er sachte gegen meine feuchte Haut und davon angespornt umkreisen ich seine warme Eichel. Auch den Rest seines nicht gerade kleines Gliedes fahre ich immer mal wieder auf und ab.

,,Gott Yoongi, du machst mich so verrückt.", haucht Hoseok leise und streicht vorsichtig über meinen Haarschopf, der, seitdem ich auf den Boden hocke und mich seinen Glied gewidmet habe, in perfekter Reichweite ist. Vorsichtig zieht er meinen Kopf zurück und richtet meinen Blick auf seine Augen. ,,Komm her, Baby, ich will dich.", flüstert er und nickend kletter ich zurück aufs Bett. ,,Bleib für die Vorbereitung so, okey? Wenn wir fertig sind, will ich dir aber in die Augen sehen.", erklärt er und brav nicke ich. Ich schlucke schwer, als ich das leise klicken der Gleitgelflasche höre, die er bereits vor einigen Minuten herausgeholt hat. ,,Vertraue mir, ich höre sofort auf, wenn du es sagst.", haucht er leise und obwohl ich das sowieso schon wusste, nicke ich etwas beruhigter. Ihm so meinen Hintern entgegen zu strecken, ist einfach etwas vollkommen neues für mich.

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the power of fate | jhs mygWo Geschichten leben. Entdecke jetzt