Kapitel 1. Das Erwachen

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Es war kalt, so unglaublich kalt und schrecklich dunkel um mich herum. Das war das erste was ich bemerkte als ich wieder zu mir kam, dass und das ich von mindestens 4 wissenschaftlern und 6 aufsehern des Roten raums umgeben wahr.
Sie zogen mich aus der krüo kammer und schleiften mich zu einem der tische die im labor standen, sie sagten mir ich solle mich darauf setzen und schon begannen die experimente. Ich war zwei tage lang im labor bevor ich für voll funktions fähig erklärt wurde und in mein zimmer geschickt wurde. Es gab nicht viele leute die hier ein zimmer für sich alleine hatten. Die Direktorin, ein paar der Ausbilder, meine große Schwester und ich. Normallerweiße schlafen alle mädchen zusammen in einem gemeinsammen schlafsaal. Als wir hier ankammen, waren wir ca.100 mädchen, es kammen auch immer mal wieder neue mädchen dazu, doch es verschwanden auch einige, denn nur die besten hatten es verdient hier zu sein. Meine schwester und ich, mussten uns dieses privileg sehr hart erarbeiten, wir mussten die besten werden, die Schnelsten und vorallen die tötlischten. Wir wurden in vielen kampfkünsten und sprachen ausgebildt, wir erlernten die kunst des balletts aber auch ganz trivijale dinge wie das lesen und schreiben wurde uns hier beigebracht.
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Ich sahs also in meinem zimmer, sie hatten mir neue kleidung und etwas zu essen gebracht, mir gesagt dass ich in 20 min bei der direktorin sein soll und waren dann gegangen. 15 minuten später, war ich satt und neu eingekleidet, also machte ich mich auf den weg zur Direktorin. Madame B War eine wirklich einschüchternde frau mit ihren dich durchdringenden blau-grauen augen, denn marine blauen hosenanzug und dem immer streng zurück gebundenen dutt. Sie war wirklich streng aber nur zu den mädchen die es ihrer meinung nach verdienten, die mädchen die ihre aufmerksamkeit wert waren, die mädchen die später zu den besten des "Black Widow" pogramms gehören sollten und der ganze stolz des KGB's waren. Natalia und ich hatten beide die gunst von Madame B recht schnell gewonnen und so nahm sie mich und meine schwester unter ihre fitiche, wir bekammen anfangs nur ein paar einzelstunden, doch bald unterrichtete sie uns in allem was sie konnte und wusste. Das machte viele der älteren mädchen sauer, da sie ja schon so lange da waren und natalia und ich ja noch so neu, deshalb miden sie uns oder versuchten uns bei jeder sich bietenden gelegenheit schlecht zu machen. Natalia meinte zu mir immer das die anderen einfach nur neidisch sind, doch soetwas sagt sich leichter als es ist wenn man mit genau diesen mädchen einen schlafsaal teilen muss.

Doch jetzt unterrichtete Madame B keine einzelnen schüler mehr, sie sahs meist nur an der seite der klassen und schrie die an die es einfach nicht richtig machen wollten oder sie sahs in ihrem büro wie jetzt. Ich betrat den raum und das erste was mir auffiel wahr das Madame B selbst mit ihren nun grauen fast weißen haaren, nichts von ihrer würde oder ausstalung verloren hatte. Ich begrüßte sie so wie ich es immer getan habe respektvoll aber mit einem erlichen lächeln im gesicht, denn was auch alle anderen sagen mochten das sie grausam sei, habe ich sie von anfang an gemocht. Als ich nun vor ihr auf den stuhl sahs, fing sie mir an zu erklären wie lange ich im eis war (48 jahre) und was sich seitdem verändert hatte. Sie erklärte mir auch dass sie mich für eine wichtige mission in Europa genauer gesagt in New york wollen und naturlich nahm ich die mission an, wer war ich um so ein verlockendes angebot abzulehnen ich meine new york hallo, viele von uns werden nie mehr sehen, als die verschneite landschaft von russland.
Mein Training began am nästen morgen um 4 uhr in der frühe, ich war erstaunt das ich trotz des wenigen schlafes denn ich hatte so ausgeruht war. Ich hatte mich nähmlich am abend zuvor noch zu natalias zimmer geschlichen, doch sie wahr nicht da gewesen, genauer gesagt war ihre tür verschlossen gewesen. Wir können unsere türen nicht abschlissen, dass können höstens die ausbilder und selbst die müssen sich den schlüssel von Madame B geben lassen. Also warum war ihre tür zu, hatte sie etwas angestelt ( das war unwarscheinlich, da hätte ich sie sonst heute beim frühlauf gesehen), wahr sie auf einer mission? oder war ihr etwas zugestoßen als ich geschlafen habe?. Ich nahm mir vor madame nach der besprechung für die Mission zu fragen. Zwei tage später sahst ich nun schon wieder im büro von Madame B, wir waren gerade mit der besprechung fertig gewurden also fragte ich sie einfach und was madame mir sagte schokierte mich. Natalia war auf eine wichtige mission nach budapest geschickt wurden und dort nach einem kampf der mit einer gewaltigen explosion endete verschwunden, die männer des KGB's die als back-up mitgeschickt wurden haben sie gesucht und wohl nur eine leiche mit den ansatz von roten haaren gefunden. Meine Schwester, meine unglaubliche, tapfere, freundliche und gutherzige schwester war tot und sie starb allein nicht in dem wissen das ich noch lebe.

Black widow oder doch weißer schwan Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt