Kapitel 4. Die Reise

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Endlich war es soweit. Nach einem anstrengenden 2 wöchigen training und ausfürlichen anweißungen für die mission ging es jetzt wirklich los. Es war 3 uhr nachts als ich in das flugzeug nach New York stieg und auch wenn ich es mir nicht anmerken ließ war ich wirklich aufgeregt. Ich flog mit einer ganz normalen passagier maschine, man hatte mir gesagt das ich alleine fliegen würde, ohne bodygards und doch hatte ich das gefühl als wenn mich jemand beobachten würde. Unaufällig drehte ich mich um und sah wer mich im auge hatte, es war eine der Stewardess. Als alle passagiere drinne ware, kamm sie auf mich zu, kniete sich leicht vor mich und fragte ob ich den alleine fliegen würde. Ich erzählte ihr das meine Eltern mich zum flughafen gebracht haben und dass ich bei meinen großeltern und meine cousine in new york vorrübergehend leben würde, dass wahr die geschichte die Madame B sich für mich ausgedacht hatte und fals mal jemand zu neugirig oder misstrauig werden sollte, gab es noch eine ehmalige KGB agentin die ich als alibi benutzen konnte. Sie war wohl eine alte freundin von madame b und war in die ganze sache wohl auch teilweise eingeweit wurden, zumindestens soviel das sie eben als alibi für mich herhalten kann. Auch wahr sie meine rettungsleine, wenn ich ihr einen bestimmten code als sms schicken würde, würde sie die agenten informiren dass ich hilfe benötige. Ich denke zwar nicht dass ich ihre hilfe benötigen werde aber vorsicht war besser als nachsicht. Einen ganzen tag und 18 stunden sahs ich ihn diesem flugzeug, ich war in Wladiwostok gestartet, es war ein etwas kleinerer und unauffälligerer flughafen. Wir haben zwischendurch nur einen 5 stündigen stopp in Berlin gemacht und sonst sind wir durchgehend geflogen. Zumindestens hatte ich die zeit in berlin genutzt und mich über alles was seit meiner abwesenheit passiert ist informiert, auch mit meinen neuen technischen hilfsmitteln hatte ich mich vertraut gemacht. Ich hatte einen brandneuen Laptop, sowie ein neues smartphone bekommen und nach einen kleinen technikkurs von einem meiner ausbilder, wahr ich jetzt in der lage mich über all rein zu hacken und mich auch sonst mit den geräten auszukennen. Im flugzeug selbst habe ich meine neuen schulbücher durchgearbeitet, denn um meine tarnung nicht auffligen zu lassen, musste ich wohl oder übel auch auf eine schule gehen. Irgendwie gefiehl mir der gedanke das ich wie ein normales kind zur schule gehen konnte und der stoff aus den büchern war nun auch wirklich nicht schwer, also würde dass mit der schule ein kinderspiel werden und ich könnte mich voll auf die Mission konzentrieren den Winter Soldier zu finden.
(In meiner vorstellungskraft ist der Civil War zwar mit einem kampf gestartet aber friedlich ausgegangen, so dass sie jetzt alle zusammen im avengers tower leben)

Black widow oder doch weißer schwan Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt