Tooru Oikawas Schwester FF

Kapitel 18 Geheimes Training

Sicht Arisa
"Ich bin wieder da!" Rief ich nach dem ich die Haustür geöffnet hatte. Ob es wohl schon etwas zum Essen gibt? Ich hab nen riesigen Koldampf! "Ach Arisa ich mache gerade dass Abendessen für deinen Vater noch mall warm, du kannst dann mit ihm essen."
Rief mir meine Mutter zu, als könne sie Gedanken lesen. "Danke Mama! Ich springe noch kurz unter die Dusche, dann komme ich." Gab ich als Antwort zurück, eh ich ins Bad eilte.
Meine Kleidung war durchgeschwitzt und ich musste wirklich stinken.

Also tat ich was ich gesagt hatte und stellte mich noch geschwind unter die Dusche. Als ich fertig war wickelte ich mich in ein Handtuch und eilte auf mein Zimmer.
Hier zog ich mir Fix meine Nacht Sachen an um kurz darauf wieder nach unten zu gehen.
Meine Haare waren noch immer nass, daher hatte ich sie in das Handtuch gewickelt.

"So Bin fertig. Was gibt es leckeres?" Gab ich von mir werend ich mich an unseren Tisch setzte, als meine Mutter mit zwei Tellern anglaufen kam. "Es gibt Mamas hausgemachten Kartoffelpüree mit Spinat und gutem Fleisch. Das hab ich Online gefunden, hoffe es schmeckt auch euch beiden." Sagte meine Mutter breit grinsend werend sie die zwei Teller auf den Tisch stellte. Ich und Papa lächelten ihr ebenfalls zu und sprachen sinkron. "Klar das muss lecker sein. Erst recht wenn du es gemacht hast, danke..." Da gingen unsere Worte dann jedoch auseinander. Ich meinte natürlich Mama werend Papa Schatz sagte.
Sofort musste ich anfangen zu lachen. Einen ganzen Satz hatten wir zufällig sinkron gesagt, nur beim letzten Wort waren wir uns scheinbar nicht ganz einig.

Nach dem Essen ging ich nach oben, doch nicht in mein Zimmer. Ich stand nicht vor meiner sondern vor Toorus Türe. Zögernd hob ich die Hand und klopfte dann an, bevor ich rein ging.
"Was gibt es Arisa? Kommt ja nicht mehr oft vor das du, mich aufsuchst." Fragte er mall wieder leicht provokant nach. Es reizte mich zwar, jedoch wollte ich etwas von ihm.
"Wir wollten doch mall wieder mit einander Trainiren. Ich dachte das wir das vielleicht ab morgen tun könnten." Sagte ich leise. "So, so. Mein kleines Schwesterlein will mit mir Trainiren. Gut warum nicht ist schliesslich schon eine weile her. Dann sollten wir morgen aber nicht so spät heim kommen, ansonsten ist es zu spät." Er hatte es aus seine Typische Art und Weise gesagt, doch ein Hauch aufrichtiger Freude, schien dem was er gesagt hatte mit beizuwohnen.

Das heißt er trainiert tatsächlich mit mir! Aus irgend einem Grund stieg auch in mir Freude auf. Vermutlich lag es an denn Erinnerungen die mir dabei wieder ins Gedächtnis kamen. Die Erinnerung an zwei kleine Kinder, manchmal auch drei, die miteinander Volleyball übten. Wie sie es unzählige Male vermaselten eh es endlich klappte oder wie sie denn dre recht schnell raus bekamen. "Gut dann also ab morgen!" Grinsend warf ich die Türe meines Bruders hinter mir zu. Bei dem lauten Knall, als sie sich schloss zuckte ich kurz, bevor ich freudig in mein Zimmer sprang.
Bald werde ich meinem Team noch besser unterstützen können.

Am nächsten Morgen ging ich wie gewohnt in die Schule. Lauschte dem Unterricht werend ich neben bei ab und zu in Gedanken versank. So wie sonnst auch immer. Nach dem Unterricht jedoch ging ich gleich zu unserem neuen Trainer, um ihm zu erklären das ich früher gehen muss.
"Entschuldigung Trainer Ukai, ich müsste heute Früher gehen." Versuchte ich zu erklären ohne zu veraten was ich eigentlich tat, das sollte nämlich eine Überraschung für das Team werden.

Sicht Unbekannt
Ukai war nicht besonderst überzeugt davon das Arisa früher gehen wollte. "Bist du dir sicher, schließlich haben wir bald das Spiel gegen die Nekoma?" Arisas Augen begannen zu funkeln werend sie anfing ihm zu antworten. "Genau deshalb. Ich verspreche ihnen das es dem Team zu gute kommen wird. Bitte erlauben sie mir Früher zu gehen." Die Augen des Mädchens Funkelten vor Überzeugung und Tatendrang. Dies Bemerkte der neue Trainer der Karasuno auch und ließ nach. "Gut. Ich weiß zwar nicht was du vor hasst, aber du scheinst zu wissen was du tust." Ukai kratzte sich überlegen am Hinterkopf. So ganz war er ja nicht überzeugt, doch wenn er an ihren Blick dachte hatte Ukai das Gefühl ihr Vertrauen zu können.
Arisa ging derweil zu denn anderen die sie freudig empfingen.