Harry Potter und das Erbe

Kapitel 41

(Ab hier ist etwas Harmione, ich weiß nicht wie lange, aber für alle die diesen Ship nicht mögen, es tut mir leid, es bleibt nicht Harmione.)

POV Harry

So begann dann vor über zwei Jahren mein neues Leben. Jetzt bin ich 19 Jahre alt und genieße jeden Augenblick. Mein Club war schon nach wenigen Monaten der angesagteste der Stadt. Ich habe beschlossen, dass jede Etage einen anderen Standard hat. Umso höher man will, umso teurer ist das ganze auch. Ganz oben auf der Dachterrasse befinden sich meist nur reiche Jugendliche, die alles von ihren Eltern bezahlt bekommen. In den zwei Jahren habe ich schon sehr viel eingenommen.

"Mister Black?"

Ich drehe mich zu einem Angestellten und sehe ihn an.

"Unten steht eine Person, die behauptet, dass sie Sie kennen würde."

Seufzend stelle ich mein Glas weg und fahre nach unten. Es ist kurz nach null Uhr und in jeder Etage findet eine Party statt. Unten angekommen laufe ich zu Eingang. Als ich sehe wer da steht, gefriert mir das Blut in den Adern.

"Kann ich Ihnen helfen?"

Ich schaue sie kühl an.

"Ich würden gerne mit dir reden."

Ich nicke und sie kommt auf mich zu. Wir laufen zu einem kleinen Raum, der nur als Abstellraum genutzt wird.

"Halt dich fest."

Ich halte ihr den Arm hin und als sie ihn ergreift, appariere ich zu meinem Anwesen. Dort öffne ich das Tor und sie geht vor mir rein. Ich führe sie durch das Haus nach draußen auf meine Terrasse.

"Also was gibt es?"

Ohne was zu sagen umarmt sie mich einfach. Vorsichtig erwidere ich diese Umarmung und als sie anfängt zu weinen, drücke ich sie fest an mich.

"Ich habe dich so vermisst!"

"Ach Mine."

Sie löst sich leicht von mir sieht mich an.

"Ich habe jedes deiner Anwesen besucht und geschaut ob du da bist. Hier habe ich dann Talli getroffen. Sie hat mir verraten, wo du dich gerade aufhältst."

Ich drücke ihr einen Kuss auf die Wange und lächle leicht.

"Warum bist du hier, kleines?"

"Weil ich nicht länger ohne dich sein wollte! Ich habe immer gehofft du kommst zurück, aber als du selbst ein Jahr später nicht wieder da warst, habe ich beschlossen dich zu suchen."

"Warum hast du nicht deinen Instinkten vertraut?"

"Du meinst die, die nach einem Jahr fast weg waren?"

Ich führe sie zu einer Liege und lege mich hin.

"Komm her, es gibt eine Menge zu erzählen."

Sie nickt und legt sich neben mich. Sofort lege ich einen Arm um sie und Mine kuschelt sich an mich.

"Ich habe dich auch vermisst."

"Warum bist du dann nicht zurück gekommen?! Wir hätten zusammen weggehen können!"

"Du warst glücklich mit Pansy."

"Ich war, wir haben uns getrennt."

"Wann?"

"Vor ein paar Tagen."

"Warum das?"

"Weil ich nur nach dir gesucht habe."

Ich seufze leicht.

"Was ist noch so passiert? Wie geht es Pa und Dad?"

"Sie machen sich starke Sorgen und vor allem auch Vorwürfe. Wir haben die Befürchtung, dass sie sich bald trennen werden."